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Sport, ein Markt, der sich zu einem bedeutenden Wirtschaftszweig entwickelt hat. Er ist nicht mehr nur als ein reiner Unterhaltungsmarkt anzusehen, sondern als ein nach ökonomischen Zielen handelnder Markt, der in permanenter Wirkungsbeziehung zwischen Sport und Wirtschaft steht. Doch diese beiden Teilbereiche sind ohne den Medienbereich noch nicht komplett. Wirtschaft, Sport und Medien, ein Wirkungsgeflecht welches jegliche Vorgehensweisen und Entscheidungen im Sport beeinflusst. Im Rahmen dieses Werkes werden die Veränderungen von Regeln im Sport unter medienökonomischer Sicht analysiert. Es wird aufgezeigt, in wie weit der Sport und seine Regeln an sich durch die Bereiche der Wirtschaft und der Medien beeinflusst werden. Von großer Bedeutung ist hierbei der Einfluss der competitive balance auf die Regeln des Sports. Fraglich bleibt jedoch, ob Regeländerungen dem Sport stets zugute kommen. Diese Frage wird durch eine medienökonomische Untersuchung beantwortet werden.

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Robert Cipin, geb. 1990, wuchs in einer Unternehmerfamilie auf. Er erlangte schon in frühen Jahren Einblicke in die Kunst des wirtschaftlichen Denkens, was sich in seiner Studienwahl erkennen lässt: Privathochschulstudium des Sportmanagement in Heidelberg/Erfurt (B.A.) und anschließend Medienwirtschaftsstudium an der TU Ilmenau (M.Sc.).

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