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Die Verkehrsflächen am rechtsrheinischen Brückenkopf der Deutzer Brücke in Köln sind nach verkehrstechnischen Gesichtspunkten dimensioniert und gestaltet. Die städtebauliche Qualität dieses Areals entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen, und Bedürfnisse von Fußgängern und Radfahrern sind ebenfalls nur unzureichend berücksichtigt. Im Zuge der Bemühungen um einen bessere städtebauliche Qualität der gesamten Kölner Innenstadt ("Masterplan" 2008) gerät auch diese Schnittstelle zwischen der Innenstadt und dem Stadtteil Deutz erneut in das Blickfeld städtebaulicher Planung. Ziel dieser Arbeit war es, durch die Neugestaltung des bestehenden Knotenpunktes, eine Verbesserungen der Fußgängerführung zwischen den bestehenden Haltestellen und sonstige wichtige fußläufige Beziehungen, Querungsmöglichkeiten für Radfahrer sowie die Wiederherstellung der Erkennbarkeit des räumlichen Zusammenhangs zwischen der Deutzer Brücke und der Straße "Deutzer Freiheit" zu planen.

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Stefanie Milde, Dipl.-Ing., geboren 1987 in Würselen, absolvierte im Februar 2010 ihr Studium an der Fachhochschule Aachen, Fachbereich Bauingenieurwesen, Schwerpunkt Verkehrswesen Seit März 2010 tätig im Ingenieurbüro in Aachen als Projektingenieur / Projektleiter für Straßen- und Kanalplanung

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