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Diese Arbeit verfolgt das Ziel, den Zusammenhang zwischen Innovationsaktivitäten und Unternehmenserfolgen in den Wirtschaftssektoren zu untersuchen, in denen Innovationen einen hohen Stellenwert haben. Dabei werden die Innovationsaktivitäten durch den Indikator der relativen Innovationsausgaben und die Unternehmenserfolge durch den Indikator der relativen Bruttobetriebsüberschüsse abgebildet. Bei der Beurteilung der relativen Vor- und Nachteile findet der modifizierte Normalized Revealed Comparative Advantage Verwendung. Die Analyse für die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union in den Jahren 2008 und 2010 macht deutlich, dass die Innovationswirtschaftssektoren verschiedene charakteristische Strukturen in Bezug auf die Verteilung der modifizierten Normalized Revealed Comparative Advantages aufweisen. Für die untersuchten Innovationswirtschaftssektoren liegen den Ergebnissen dieser Arbeit zufolge statistisch signifikante Korrelationen zwischen den relativen Vorteilen der Innovationsausgaben von produkt- und prozessinnovativen Unternehmen und den relativen Vorteilen der Bruttobetriebsüberschüsse vor.

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Philip Dörr, 1991 geboren in Leipzig, begann 2011 an der TU Dresden sein Bachelorstudium der Wirtschaftswissenschaften, welches er 2014 abschloss. Im selben Jahr setzte er das Studium der Volkswirtschaftslehre im Master an der TU Dresden fort.

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