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In der Arbeit wurde ein Personalmanagementkonzept unter Berücksichtigung von speziellen Besonderheiten, konkret auf die Situation der öffentlichen Verwaltung, erarbeitet. Die Konzentration liegt bei der Personalführung und den operativen Elementen (Personalgewinnung, Personalbeurteilung, Personalerhaltung, Personalentwicklung, Personalfreisetzung), da diese die Personalarbeit direkt beeinflussen. Die indirekten systembildenden Personalfunktionen, das strategische Personalmanagement und die Querschnittsfunktionen (Personalplanung, Personalmarketing, Personalcontrolling, Personalrecht), werden hingegen nicht ausführlich erläutert. Ein systematisches Personalmanagement soll zu einer besseren Neugestaltung der Personalarbeit sowie zur Bewältigung von diversen Herausforderungen im Personalbereich beitragen. Um die Notwendigkeit von Veränderungen im Personalbereich sowie in der Verwaltung generell besser verstehen zu können, gibt es verschiedene Möglichkeiten bzw. Ansätze passende Gründe zu finden. Durch die Stellung der Mitarbeiter als wichtigste Ressource ist das Personalmanagement eine der gewichtigsten Voraussetzungen für eine effektive Verwaltungsmodernisierung. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass es wichtig ist die Instrumente, Methoden und Maßnahmen eines Personalmanagementkonzepts flächendeckend und über alle Hierarchieebenen hinweg einzusetzen.

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Sabrina Lassnig, MA, Jahrgang 1988, ist Studentin an der Johannes Kepler Universität Linz und absolviert dort das Studium der Rechtswissenschaften. Bis 2014 hat sie Public Management an der Fachhochschule Kärnten studiert.

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