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Eine Reihe von Studien haben gezeigt, dass Deutschland Großbritannien als attraktivsten Immobilienmarkt abgelöst hat. Laut diesen Informationen ist Deutschland die erste Wahl für europäische Immobilieninvestitionen. Die interessanteste europäische Stadt ist weiterhin London, gefolgt von München und Berlin. Hamburg (Platz 7) und Frankfurt (Platz 8) sind ebenfalls unter den Top 10 vertreten. Doch was bedeutet das? Zunächst natürlich, dass die Attraktivität des deutschen Immobilienmarktes gestiegen ist. Bestätigt wird diese gestiegene Anziehungskraft mit seit Jahren ansteigenden Miet- und Kaufpreisen für Wohnimmobilien. Diese unterscheiden sich jedoch regional sehr stark und sollen in dieser Arbeit anhand verschiedener Faktoren analysiert und erklärt werden. Weiterhin wird untersucht, ob Preisanstiege im Immobiliensektor fundamental zu rechtfertigen sind. Ziel dieser Arbeit (Note 1,3) ist es somit, die Unterschiede im Immobilienpreisanstieg zu erklären und in diesem Zusammenhang eine Vielzahl von Gründen für diese regional unterschiedlichen Preissteigerungen im Wohnimmobiliensektor zu finden. Weiterhin wird untersucht, in welchen Städten voraussichtlich die Immobilienpreise mangels fehlender fundamentaler Daten in Zukunft einer Korrektur unterzogen werden müssen und in welchen Städten mit steigenden Preisen zu rechnen sein wird.

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Lukas Weißgerber erlangte im Mai 2010 sein Abitur. Nachdem er den Bachelor of Science im Gebiet Wirtschaftswissenschaften erfolgreich erlangte, vertieft er sein Wissen seit März 2014 im Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Dabei ist er besonders spezialisiert auf die Analyse von Immobilienpreisentwicklungen.

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