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Diese Arbeit widmet sich einer Untersuchung der Zusammensetzung von Votivdepots in ausgewählten griechischen Heiligtümern auf Sizilien. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der archaischen Periode und es sollen anhand des Votivspektrums Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten in den Weihungen dieser Zeit gezeigt werden. Behandelt werden fünf griechische Heiligtümer, die zum Teil die Phasen der architektonischen Entwicklung sowie die Votivpraxis der archaischen Periode gut erkennen lassen und sich daher für eine exemplarische Darstellung dieses Themenkomplexes sehr gut eignen- dabei handelt es sich um das Heiligtum von Bitalemi, das Santuario ctonio in Akragas, die Kultstätte der Demeter Malophoros in Selinunt, das Athenaheiligtum in Syrakus und die Kultstätte für Persephone in Kamarina.

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Tanja Watzinger, MA: Studium der Klassischen Archäologie an der Universität Wien. Mitarbeit bei archäologischen Grabungen in Carnuntum und Ephesos sowie bei der archäologischen Fundbearbeitung in Velia und Ephesos.

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