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Neuerscheinungen 2014

Stand: 2020-02-01
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Christoph Berger

Elementarteilchenphysik


Von den Grundlagen zu den modernen Experimenten
3. Aufl. 2014. XIV, 528 S. 217 SW-Abb., 51 Tabellen. 242 mm
Verlag/Jahr: SPRINGER, BERLIN; SPRINGER SPEKTRUM 2014
ISBN: 3-642-41752-3 (3642417523)
Neue ISBN: 978-3-642-41752-8 (9783642417528)

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Systematische Einführung, von den Grundlagen zu den modernen Experimenten bis zu den jüngsten Entwicklungen des Gebiets. Experimentelle Hilfsmittel wie Beschleuniger und Detektoren werden zu Beginn besprochen. Dann folgen die Symmetrieprinzipien und ihre Anwendungen. Neueste experimentelle Ergebnisse zur Neutrinophysik und zur Verletzung der CP-Symmetrie werden behandelt, bevor die Frage nach möglichen Erweiterungen des Standardmodells gestellt wird. Ansprechende Gestaltung mit 88 Übungen und Lösungshinweisen.
Dieses Lehrbuch bietet, von den Grundlagen zu den modernen Experimenten, eine systematische Einführung bis hin zu den jüngsten Entwicklungen des Gebiets. Experimentelle Hilfsmittel wie Beschleuniger und Detektoren werden zu Beginn besprochen. Dann folgen die Symmetrieprinzipien und ihre Anwendungen. Im folgenden wird das Standardmodell entwickelt, das die heutige experimentelle und theoretische Diskussion weitgehend beherrscht. Hierzu werden wesentliche Bereiche der Quantenelektrodynamik, des Quarkmodells, der Quantenchromodynamik und der elektroschwachen Theorie erläutert. Die neuen Experimente zur Entdeckung des Higgs-Bosons und zur Neutrinophysik werden ausführlich behandelt, bevor die Frage nach möglichen Erweiterungen des Standardmodells im Lichte der jüngsten experimentellen Ergebnisse untersucht wird. Das Lehrbuch ist ansprechend gestaltet, 88 Übungen mit Lösungshinweisen dienen der Vertiefung.
Überblick und Hilfsmittel.- Die Streumatrix und ihre Symmetrien.- Elementare Quantenelektrodynamik.- Hadronen in der Quantenchromodynamik.- Elektronen und Quarks.- Von der schwachen zur elektroschwachen Wechselwirkung.- Das Standard-Modell.- Large Hadron Collider (LHC) und beteiligte Experimente.- Lösungshinweise zu den Übungsaufgaben.
Christoph Berger, geboren 1939, Promotion Bonn 1968, Habilitation 1973 Aachen. Von 1974 bis 2004 Professor für Hochenergiephysik an der RWTH-Aachen. Verschiedene Forschungsaufenthalte am DESY, CERN und der Cornell-University.