Neuerscheinungen 2014Stand: 2020-02-01 |
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Wilhelm Krudewig
E-Bilanz-gerecht kontieren und buchen, inkl. Arbeitshilfen online
2. Aufl. 2014. 186 S. m. Tab. 24 cm
Verlag/Jahr: HAUFE-LEXWARE 2014
ISBN: 3-648-04932-1 (3648049321)
Neue ISBN: 978-3-648-04932-7 (9783648049327)
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Diese Buch erklärt Ihnen alles, was Sie für eine E-Bilanz-taugliche Bchhaltung wissen müssen. Eine Liste der aktuellen DATEV-Konten unterstützt Sie bei der fehlerfreien Kontierung. Der Experte Wilhelm Krudewig gibt Ihnen leicht verständliche Tipps und viele Beispiele für die Praxis. Außerdem beantwortet er auch Fragen zu Kontenzuordnung, Auffangpositionen, Ausnahmen und Technik der elektronischen Datenübermittlung.
Inhalte:
Korrekt kontieren und buchen nach der E-Bilanz.
Die wichtigsten Kontierungsfälle.
Erläuterung der steuerlichen Gesichtspunkte.
Mit vielen Praxisbeispielen zu Kontierungen und Buchungen.
Arbeitshilfen online :
Checklisten und Übersichten.
Gesetze.
BMF-Schreiben.
Vorwort
Teil A: Grundlagen des E-Bilanz-gerechten Kontierens und Buchens
Anpassung der Buchführung an die Erfordernisse der Taxonomie
Anpassen der Kontenpläne
Kontenrahmen und Zuordnung der Taxonomiepositionen (Mapping)
Grundlagen der elektronischen Übermittlung
Elektronische Abgabe von Steuererklärungen ab 2011
Gründe für die Einführung des elektronischen Informationsaustauschs
Gesetzliche Grundlagen für die Übermittlung von Bilanzen
Anwendungszeitpunkt: Ab wann muss eine E-Bilanz übermittelt werden?
Ausnahmeregelungen für bestimmte Berichtsteile/Positionen
Was alles elektronisch übermittelt werden muss
Welche Bilanzen als E-Bilanzen elektronisch übermittelt werden müssen
Technische Grundlagen für die Übermittlung der E-Bilanz
Schnittstelle ERiC zu ELSTER (Übermittlung der E-Bilanz)
Festlegung der Inhalte durch die Finanzverwaltung
Umstellung in der Finanzbuchhaltung
Ausgestaltung der Taxonomie
Handelsbilanz (Überleitungsrechnung für steuerliche Zwecke) Rechnerische Richtigkeit innerhalb der Taxonomie (Calculation Link Base)
Daten, die im Rahmen der Taxonomie übermittelt werden müssen
Grundlagen
Mussfelder
Mussfelder mit Kontennachweis
Summenmussfelder
Auffangpositionen
Unzulässige Positionen in der Handels- und in der Steuerbilanz
Beispiele, die den Zusammenhang deutlichmachen
Sachanlagevermögen
Beteiligungen
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
Personalaufwand
Besonderheiten bei der Taxonomie
Taxonomien für bestimmte Branchen
Kapitalkonten von Personengesellschaften
Sonder- und Ergänzungsbilanzen von Personengesellschaften
Unterlagen, die zusätzlich einzureichen sind
Umsetzung der Taxonomie in die Praxis
Entscheidung zwischen Handelsbilanz und Steuerbilanz
Auswahl der Buchführungssoftware
Anpassen der Kontenpläne
Zuordnung der Taxonomiepositionen (Mapping)
Teil B: Abweichungen zwischen Handels- und Steuerbilanz
Geschäfts- und Firmenwert
Immaterielle Wirtschaftsgüter
Rücklage für Ersatzbeschaffungen (R 6.6 EStR)
Rücklagen für Zuschüsse
Investitionsabzugsbetrag: Auswirkungen auf Handels- und Steuerbilanz
Höhe der Anschaffungskosten
Herstellungskosten in Handels- und Steuerbilanz
Abweichungen, wenn die Abschreibung abweicht
Ermittlung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer
Abschreibungsmöglichkeiten
Verhältnis von Nutzungsdauer und Abschreibungszeitraum
Anwendung der Leistungsabschreibung
Außerplanmäßige Abschreibung des Anlagevermögens (Teilwertabschreibung)
Grundsätze bei der Teilwertabschreibung und Zuschreibungen
Sonderabschreibungen in der Steuerbilanz
Rückstellungen nach Handels- und Steuerrecht
Rückstellungen in der Handels- und Steuerbilanz
Bewertung von Rückstellungen
Bewertung nachdem Handelsrecht
Bewertung nachdem Steuerrecht
Handelsbilanz: Abzinsung bei einer Laufzeit von mehr als einem Jahr
Steuerbilanz: Abzinsung bei einer Laufzeit von mindestens zwölf Monaten
Besonderheiten bei Pensionsrückstellungen
Bewertung der Pensionsrückstellungen
Saldierung im Zusammenhang mit Pensionsverpflichtungen
Berechnung der Pensionsrückstellungen
Übergangsregelung
Rückstellungen für Verluste aus schwebenden Geschäften
Unterschiedliche Konten für Rückstellungen
Gruppenbewertung und Bewertung mit einem Festwert
Festbewertung
Voraussetzungen für die Bildung von Festwerten
Für welche Wirtschaftsgüter Festwerte gebildet werden dürfen
Ein Festwert muss von nachrangiger Bedeutung sein
Wie Festwerte bei Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen gebildet werden
Wie der Festwert bei Gegenständen des Sachanlagevermögens gebildet wird
Regelmäßige Überprüfung der Festwerte
Gruppenbewertung
Anwendungsbereich der Gruppenbewertung
Zusammenfassung gleichartiger Vermögensgegenstände
Annähernde Gleichwertigkeit der Vermögensgegenstände
Ermittlung des gewogenen Durchschnitts
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