Neuerscheinungen 2014Stand: 2020-02-01 |
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Jörg Abromeit
Lampenfieber und Prüfungsangst besiegen
Mit kostenlosen Downloads
1. Auflage. 2014. 128 S. 16,5 cm
Verlag/Jahr: HAUFE-LEXWARE 2014
ISBN: 3-648-05656-5 (3648056565)
Neue ISBN: 978-3-648-05656-1 (9783648056561)
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Das kennen viele: Wenn es darauf ankommt, fängt man an zu zittern oder bekommt einen Blackout. Das muss nicht sein. Dieser TaschenGuide kennt effektive Gegenmaßnahmen und hilft Ihnen bei Prüfungen und Auftritten.
Ärger über verpatzte Prüfungen oder unsicheres Auftreten gehören ab jetzt der Vergangenheit an. Jörg Abromeit gibt Ihnen Ratschläge, die sich leicht umsetzen lassen und wirklich helfen. Damit Sie auch in schwierigen Situationen zeigen können, was wirklich in Ihnen steckt.
Inhalte:
Verstehen, was geschieht: Was in Gehirn und Körper vor sich geht und welche Faktoren den Leistungsstress noch verschlimmern
Effektive Selbsthilfetechniken, um den Stressablauf zu durchbrechen - langfristig und für akute Situationen
Lampenfieber in den Griff bekommen: Strategien für Auftritt, Prüfung und Vorstellungsgespräch
Was tun bei Fehlern und Pannen: Tipps für schwierige Situationen
Vorurteile und Fakten
Lampenfieber-Mythen
Lampenfieber ist Bewertungsstress
Wie der Stress entsteht
Lampenfieber und Prüfungsangst: die Auslöser
Was können Sie tun?
Die besten Selbsthilfetechniken
Atemtechniken reduzieren Stress
Stärkende Ressourcen aufbauen und verankern
Katastrophenphantasien entmachten
Mentale Trainingsstrategien nutzen
Souverän durch Selbsthypnose
Klopfakupressur
Strategien gegen Lampenfieber
Vorträge, Präsentationen & Co.: großer Auftritt - wenig Stress
Prüfungen meistern
Überzeugend im Bewerberinterview
Umgang mit Fehlern und Pannen
So entkommen Sie dem Blackout
Beugen Sie der Technik-Falle vor
Keine Angst vor Versprechern
Stichwortverzeichnis
So vermeiden und reduzieren Sie Stress
Die Rahmenbedingungen rund um Auftritte jeder Art - ob Vortrag, Rede oder Präsentation - sind ein wichtiger Faktor bei der Entstehung von Lampenfieber. Unkenntnis in Bezug auf das Publikum und falsche Vorbereitungsstrategien erhöhen den inneren Druck. Übernehmen Sie daher nur Vorträge, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind.
Sagen Sie nur zu, wenn die Zeit reicht
Übernehmen Sie nach Möglichkeit keine Präsentation und keinen Vortrag, wenn Sie schon vorab erkennen können, dass es zeitlich knapp werden wird. Profis rechnen für jede Minute Vortrag ungefähr eine Stunde Vorbereitungszeit ein. Wie groß ist Ihr Recherchebedarf? Welche Ressourcen können Sie nutzen? Können Sie Aufgaben delegieren? Dazu gehört z. B. das Erstellen von Präsentationsfolien und Grafiken oder auch das Recherchieren. Versuchen Sie insbesondere solche Aufgaben zu delegieren, die nicht zu Ihrem Alltagsgeschäft gehören.
Sagen Sie nur zu, wenn Sie sich auskennen
Referieren Sie nach Möglichkeit nur über Dinge, von denen Sie etwas verstehen. Anderenfalls kommt es wiederum auf den Faktor Zeit an. Lohnt sich der Zeitaufwand, den Sie betreiben müssen, um sich in das Vortragsthema einzuarbeiten? Wenn Sie im Thema selbst unsicher sind, wird Ihr System mit Stress reagieren, weil irgendeine Instanz in Ihnen weiß, dass es kritisch wird, sobald aus dem Publikum eine Frage kommt. Das Wissen um die eigene Kompetenz lässt sich durch keine Psychotechnik ersetzen, wenn Ihnen Publikum und Ergebnis wichtig sind. Unser Unterbewusstsein lässt sich nicht hinters Licht führen.