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Neuerscheinungen 2014

Stand: 2020-02-01
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Angela Geyer

Was wäre wenn...


Männer ohne Frauen
2014. 128 S. 210 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2014
ISBN: 3-7375-0094-0 (3737500940)
Neue ISBN: 978-3-7375-0094-4 (9783737500944)

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Was wäre wenn... wenn die Männer ohne Frauen leben müssten.
In meinem Büchlein beschreibe ich, in Kapitel 1, die Lebensumstände eines Familienvaters, der glücklich verheiratet ist und zwei erwachsene Kinder, Maria sechzehn und Björn elf Jahre alt, hat.
Er wohnt in einer Kleinstadt, arbeitet in einer Metallfabrik und versteht sich mit seiner Nachbarschaft ganz prima. Regelmäßig treffen sich die Freunde mit Familie, um tolle Grillfeste zu feiern.
Ein paar Anspielungen auf das Verhältnis zwischen Mann und Frau und deren unterschiedliche Lebensauffassung werden gemacht.
Das Dilemma des Mannes ist so ziemlich alles für seine Holde zu tun, um ihr zu gefallen oder seine Ruhe zu haben.
Alles läuft perfekt für ihn, bis in Kapitel 2, durch einen Virus, das Leben gesamter Frauen und Mädchen, auf allen fünf Kontinenten, ausgelöscht, wird. Die Trauer muss verarbeitet und die vielen, nichtbesetzten Arbeitsstellen, durch die Männer übernommen werden.
Eine große Katastrophe herrscht überall, ob privat zu hause, auf den Straßen oder in der Firma. Allerorts waltet nur noch das Chaos.
Vier Jahre nach dem Unheil erkenne ich, der Familienvater, die Rückentwicklung der Männer und beobachte, nach einem Schlüsselerlebnis mit einem Bekannten, mein Umfeld etwas genauer.
Die schlechten Manieren bei den Mahlzeiten, das grundschlechte Stilgefühl bei der Garderobe, das gesamte unsittliche Verhalten und der rohe Umgang untereinander, werden ausführlich, in Kapitel 3, beschrieben.
Ich erzähle vom Verfall der Männer im Privatleben, der Firma und Nachbarschaft. Die eigenen vier Wände, vor allen Bäder und Küchen, verdrecken aufs Übelste aber auch Arbeitsplätze und Sanitärbereiche der Betriebe verkommen ausnahmslos.
Es wird überall nur noch gerülpst, gefurzt und öffentlich gepopelt.
Essmanieren gibt es sowieso keine mehr, dafür jede Menge Alkohol.
Die Hygiene bleibt auf der Strecke und der Schöngeist im Leben geht verloren und so weiter, und so weiter.
Eines Tages hat der Familienvater die Schnauze voll von seinem Umfeld und dem eigenen ich und entschließt sich, für einige Wochen, auszubrechen, in eine andere Welt, um zu sehen ob es da draußen in der unendlichen Weite die gleichen Entartungen gibt, wie in der Heimat.
Im Kapitel 4 beschließt der Witwer, mit einigen Gleichgesinnten, eine Weltreise mit einem Schiff zu machen. Unterwegs havariert das Schiff und die meisten Beiboote stranden auf einer Insel wo es noch, widererwartend, Frauen gibt.
Geyer, Angela
Mein Name ist Angela Geyer, geboren 1959 in Bernburg, Mutter zweier Kinder und Enkel. Ich bin gelernte Chemiefacharbeiterin. Fasst fünfzehn Jahre übte ich die unterschiedlichsten Beschäftigungen aus und arbeite jetzt als Laborantin in einer Papierfabrik. Seit 1979 bin ich glücklich verheiratet und wohne in Schmalkalden. Mein Hobby ist - Kinderbücher für meine Enkel zu schreiben.