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Neuerscheinungen 2014

Stand: 2020-02-01
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Walter Christiansen

Das Alphabet des Geistes (2)


Beziehung neu buchstabieren
2014. 452 S. 210 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2014
ISBN: 3-7375-0236-6 (3737502366)
Neue ISBN: 978-3-7375-0236-8 (9783737502368)

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Die Komplementarität als unverzichtbarer Schlüssel zum tieferen Verständnis der Beziehung
Walter Christiansen ( 1938 in Tondern/Dänemark), von Beruf Schrift- und Maschinensetzer, befasste sich lebenslang in aller Stille mit der literarischen Gestaltung eines tugendhaften Beziehungsalphabets, das den heutzutage augenfällig akzelerierenden Beziehungswandel zwischen Mann und Frau zum Gegenstand hat. Zur endgültigen Niederschrift seines zweibändigen Buchwerkes kam es erst in den Jahren 2008 bis 2014 in der Schweiz, und zwar unter gewichtiger Mitwirkung seiner Lebensgefährtin in zweiter Ehe, Marianne Strolz.
Der Autor präsentiert den geheimnisumwobenen Begriff der Komplementarität als unverzichtbaren Schlüssel zum tieferen Verständnis des Menschenlebens. Im Mittelpunkt seiner von vielen Metaphern durchsetzten Darstellung stehen 48 Tugenden, die sich im Wesen jedes Menschen auf Gedeih und Verderb aneinander reiben, jeweils paarweise. In diesem Sinne verfolgen 24 komplementäre Tugendpaare in unserem Inneren die evolutionsbedingte Absicht, uns Inhabern Impulse zu vermitteln, die uns individuell aufhorchen lassen und zu neuen Erkenntnissen über uns selbst führen. Symbolische Diagramme unterstützen unser Verständnis des ungewöhnlichen Stoffes, während herzerwärmende, von feinsinnigem Humor durchsetzte Dialoge den Stoff beseelen.
Erbauliche Lektüre - selbst für kundige Philosophen und Ethiker, Psychologen und Pädagogen, Theologen und Geistliche, Schriftsteller und Künstler, vor allem aber für Alltagsmenschen jeglicher Couleur, die sich liebend gern darauf einlassen würden, unter glaubhafter Anleitung - und dennoch ganz und gar selbstbestimmt - ihren Alltag in komplementärer Sicht anzuschauen und daraus folgend unerwartete Erkenntnisse über sich selbst zu gewinnen.
Christiansen, Walter
WALTER CHRISTIANSEN ( 1938 Dänemark) arbeitete als Maschinensetzer an der deutschen Tageszeitung in Nordschleswig/Dänemark, bis ihn die Arbeitslosigkeit einholte. Im Zuge spiritueller Erfahrungen ließ er sich 1990 in der Schweiz nieder und entwickelte im Zusammenleben mit seiner Frau Marianne eine überkonfessionell-religiös fundierte, märchenhaft-poetische Erzählkunst. MARIANNE STROLZ ( 1945 Schweden) machte eine Lehre zur Dekorateurin, bildete sich weiter zur Töpferin und etablierte sich in den 1970er Jahren in Goldingen/Schweiz als Kursleiterin in eigener Werkstatt. 1990 heiratete die von Jugend an künstlerisch und spirituell motivierte Töpferin in zweiter Ehe den arbeitslosen Poeten Walter Christiansen und entwickelte sich an seiner Seite zur leidenschaftlich engagierten Ko-Autorin.