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Neuerscheinungen 2014

Stand: 2020-02-01
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Magdalene Claesges

Ernst William Nay, Werkverzeichnis der Aquarelle, Gouachen und Zeichnungen


Hrsg: E. W. Nay Stiftung. 1949-1953
Mitarb. : Magdalene Claesges
2014. 400 S. m. 1200 Farbabb. 315 mm
Verlag/Jahr: HATJE CANTZ VERLAG 2014
ISBN: 3-7757-3412-0 (3775734120)
Neue ISBN: 978-3-7757-3412-7 (9783775734127)

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E. W. Nay einer der bedeutendsten Vertreter der abstrakten Malerei in Deutschland
Der kunsthistorischen Forschung, dem Kunsthandel und jedem interessierten Kunstfreund gibt das lang erwartete, auf drei Bände angelegte Werkverzeichnis der Papierarbeiten von E. W. Nay (1902 1968) einen bleibenden Überblick über Nays Schaffen und erleichtert das Verständnis und die Einsicht in seine Kunst.
Sein Werk auf Papier ist mit weit über 6000 Aquarellen, Gouachen und Zeichnungen ungleich größer als das der Ölgemälde. E. W. Nay war ein unermüdlicher Künstler, der seine Ideen zu Form und Farbe unentwegt zu Papier brachte. Die Blätter verkörpern sozusagen die "Tagebücher" seiner Arbeit und lassen Rückschlüsse auf seine Arbeitsweise zu. So dokumentieren sie einerseits den Ablauf seiner künstlerischen Aktivitäten und Forschungen, gleichzeitig sind diese Werke aber auch eigenständige Schöpfungen. Eindrücklich verdeutlichen sie den Anspruch und die Entfaltung des Künstlers.
The long-awaited, three-volume catalogue raisonné of works on paper by E. W. Nay (19021968) offers a definitive overview of this German painters oeuvre that will appeal to art historians, art dealers, and art lovers alike. Comprehensive and indepth, the publication brings new insights and understandings to the work of this important figure in twentieth-century abstraction. With more than six thousand watercolors, gouaches, and drawings, Nays works on paper far outnumber his oil paintings. He was a restless creator who consistently put his ideas about form and color onto paper. These works embody a kind of working journal that reveals surprising aspects of his artistic method. Documenting the processes behind his artistic activities and research, Nays works on paper are also autonomous creations that impressively chronicle the artists development and vision.