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Als Träger einer Bedeutung sind Symbole offen für individuelle Deutung und sie lassen Räume für neue Dimensionen der Wahrnehmung entstehen. In gottesdienstlicher Gestaltung bei Taufen und Trauungen ist der Gebrauch von Symbolen gängige Praxis. Mit Blick auf die Bestattung zeigt der Autor kommunikative Möglichkeiten durch die Verwendung von Symbolen in Situationen, in denen Menschen insbesondere nach Sinn und Bedeutung fragen. An eine symboltheoretische Einleitung schließen sich elf Predigtbeispiele an, die Anregungen für die eigene seelsorgliche und homiletische Praxis geben.

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Jahrgang 1963, ist Pfarrer, Supervisor und Psychodramaleiter (DGfP) und arbeitet seit 2009 im Zentrum Seelsorge und Beratung der Ev. Kirche in Hessen und Nassau als Studienleiter für Seelsorgeaus-, fort- und -weiterbildung.

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