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In Gottesdiensten soll auf die Menschen zugegangen, Hoffnung eröffnet, Verantwortlichkeit geweckt werden. Dies soll nicht nur in Sonntags- und Feiertagsgottesdiensten geschehen. Auch Trauer und Freude bei Taufe und Trauung soll gottesdienstlich gewürdigt werden. Die vorliegende bunte Sammlung bringt zwischen längeren Predigten und Gottesdiensmodulen ältere und jüngere Texte von mehr oder weniger bekannten Autoren. In diesem kleinen Band hat ein neu pensionierter Pfarrer die Gelegenheit, seine Theologie in einigen Arbeiten zusammenzufassen: Wir werden als Christen zur Freiheit und Verantwortlichkeit angehalten; Gott kann als "Liebe in Person" verstanden werden; wir bleiben nicht im Sichtbaren haften, sondern suchen den inneren Menschen. Bei all dem stellt sich die Frage nach dem angemessenen Reden über das Leben nach dem Tod.

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Alfred Zimmermann,geb. 1949, Dr. theol./MAS in Spiritualität. Theologiestudium in Bern, Tübingen und Zürich. Assistent in Bern. Evangelisch-reformierter Pfarrer in Lützelflüh, Basel und ab 1986 in Worb. Seit 2005 Teilzeit mit Schwerpunkt Seelsorge und Gottesdienst. 2013 Pensionierung. Verheiratet, vier Kinder, drei Grosskinder.

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