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Das Tiroler Oberland vom Arlberg bis zum Ötztal ist das größte Tourismusgebiet Österreichs

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Das vorliegende Werk umfasst als Word Datei rund 300 Seiten, 13 Tabellen und 231 Bilder.
Das Tiroler Oberland, das Gebiet des Oberinntales und seiner Seitentäler in den Bezirken Landeck und Imst ist das bedeutendste Tourismusgebiet Österreichs. Nirgendwo sonst kommt es zu einer derartigen Konzentration von Tourismustälern und Tourismusorten: Das Stanzertal mit dem Hauptort St. Anton am Arlberg, das Paznaun mit der Kette seiner Tourismusorte, darunter dem Eventort Ischgl, der Sonnenbalkon am Hang der Samnaungruppe mit den vorzüglich zusammen arbeitenden Orten Serfaus, Fiss und Ladis, das Kaunertal mit seinem jungen Skigebiet am Kaunertaler Gletscher, das Pitztal mit seinen Gletscherskigebieten und das Ötztal mit der Angebotsvielfalt von Gletscherskigebieten und Thermalbaderesort. Dazwischen liegen die Regionen mit überwiegendem Durchgangstourismus, so das Talbecken von Landeck, das Oberinntal und das Imster Land. Zusammen erreichen sie mehr als 13 Mio. Übernachtungen im Jahr. Von Österreichs sieben Gletscherskigebieten sind allein drei hier vertreten. Eine gewaltige Konzentration des Tourismus in all seinen Ausprägungen.

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Arnold, Klaus Peter
Professor am Institut für Wirtschaftsgeographie und langjähriger Leiter des Tourismuslehrganges an der Wirtschaftsuniversität Wien. Geboren 1942 in Wien, Studium Geographie und Geschichte an der Universität Wien, Promotion 1973 mit einer Dissertation über die Östliche Sattnitz in Kärnten, dann Assistent am Institut für Wirtschaftsgeographie der WU Wien, Habilitation 1989 mit einer Industriegeographie Niederösterreichs. Seit 1975 Lektor für Tourismusgeographie. 1998-2007 Leiter des Österreichischen Universitätslehrganges für Tourismuswirtschaft in dem der Verfasser bereits 1999 e-Learning als damals völlig neue Lernform einführte. Seit 2007 Ruhestand in Amaliendorf im nordwestlichen Waldviertel. Verfasser zahlreicher Studien und Veröffentlichungen zur Tourismusgeographie.

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