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Ein Buch über Verzweiflung, Hass, Freundschaft und Liebe in Zeiten des Krieges.

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Isabella fühlt sich in ihrer Heimat Liberanien vollkommen wohl. Sie besucht die Schule, findet Rückhalt in ihrer Familie und ist mit sich und der Welt zufrieden. Eines schönen Tages jedoch wird der Schulbus, in dem Isabella sitzt, entführt. Nach einer mehrtägigen Reise verfrachtet man das junge Mädchen in eine Familie aus Enfer. Enfer, ein Land in dem seit zehn Jahren Krieg für Angst und Schrecken sorgt. Nun ist es an Isabella, sich an das neue Leben zu gewöhnen, verspürt sie doch eigentlich nur den Wunsch, wieder nach Hause zu kommen. Während die Liberanierin eine Freundin in der Familie findet und mit ihr alles daran setzt, wieder nach Hause zu gelangen, lernt sie die Grausamkeiten des Krieges kennen.

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Hellmann, Mira
Mira Hellmann verbringt ihre Jugend in einem kleinen Dorf im schönen Sachsen. 2013 schließt sie das Gymnasium erfolgreich mit dem Abitur ab und beginnt im selben Jahr das duale Studium "Gesundheits- und Sozialmanagement". Mit Erhalt des Bachelors 2016 stürzte sie sich in die Arbeitswelt. Die Autorin veröffentlichte 2013 den Roman "Irgendwo da draußen" und schreibt Artikel für den Schütze-Engler-Weber Verlag. 2017 erschien ihr Kinderbuch 8 Gutenachtgeschichten im Papierfresserchen Verlag.

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