Das Werk setzt sich mit der Aufgabe der insolvenzrechtlichen Neutralität des Gesellschaftsrechts durch den in Par. 225a InsO neu geregelten Debt-to-Equity Swap auseinander. Schwerpunkte bilden die Folgen für Alt- sowie Neugesellschafter und die kontrovers diskutierte richtige Bewertung von Forderungen.Das Werk befasst sich mit dem Sanierungsinstrument des Debt-to-Equity Swap nach 225a InsO, der in Zukunft im Rahmen von Insolvenzplanverfahren als echte Sanierungsalternative zur übertragenden Sanierung zur Verfügung stehen soll. Der Verfasser beschäftigt sich dabei mit dem Sonderfall der Kapitalherabsetzung auf null und dem kompensationslosen Anteilsverlust sanierungswilliger Altgesellschafter. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die gesellschafts- und nun auch insolvenzrechtlich kontrovers diskutierte Nennwert- und Zeitwertthese im Rahmen der Bewertung von Forderungen und Anteilen. Die stets strittigen Gesellschafterdarlehen und Anfechtungsfragen runden die Arbeit ab.