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Die internationale Entwicklungskooperation wandelt sich. Der vom mexikanischen Instituto Mora und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, GIZ gemeinsam vorgelegte Band zeigt, wie globale Fonds und Netzwerke die nationale Umsetzung mit globalen Politiken verknüpfen und zu horizontalen Partnerschaften beitragen.

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Akteure und Verfahren in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit verändern sich hin zu mehr horizontalen Partnerschaften. Vorgesehen sind neue Formen der Zusammenarbeit, wie globale Netzwerke und Fonds, um die Lücke zwischen der globalen Politik und nationalen Umsetzung zu schließen. Der Mehrwert hierbei liegt in der Vielfalt der Mitglieder, im gegenseitigem Wissensaustausch und horizontalem Dialog. Gemeinsame Leitung und administrative Koordination sowie innovative Formen der Finanzierung sollen helfen, Eigentumsstrukturen, Effektivität und Effizienz zu verbessern.
Der Band ist das Ergebnis gemeinsamer Forschung des mexikanischen Instituto Mora und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Er will eine Forschungslücke zu insbesondere in der Praxis relevanten Themen schließen. So bietet er wertvolle Beiträge für die Wissenschaft aber auch für politische Entscheidungsträger, Vertreter von Entwicklungsorganisationen, Think Tanks und Zivilgesellschaft.

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Margarete Springeth, Universität Salzburg, Österreich.

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