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Neuerscheinungen 2014

Stand: 2020-02-01
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Manfred Schleker

Werde, der du bist


2014. 184 S. m. 36 Abb. 205 mm
Verlag/Jahr: HESS, BAD SCHUSSENRIED 2014
ISBN: 3-87336-459-X (387336459X)
Neue ISBN: 978-3-87336-459-2 (9783873364592)

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Manfred Schleker hat ein außergewöhnliches Buch geschrieben mit viel Liebe und Vertrauen zu den jungen Menschen. Sie werden sensibilisiert für philosophische Fragen in unserer schnelllebigen, digitalisierten Zeit. Der Leser wird von seinem Optimismus und seiner Empathie gepackt. Es drängt ihn, die spannenden Inhalte mit anderen zu teilen und zu diskutieren.
Für Schüler und Studierende ist es ein bewegendes Handbuch, für Lehrer eine reiche Quelle für einen nachhaltigen Unterricht. Auch viele andere Leser begreifen das Buch als Bestseller: eine Liebeserklärung an das Leben und seine Unberechenbarkeiten.
Dr. Evelyn Böhnke-Gütlein, Ulm
Manfred Schleker versteht sich als Wanderlehrer. Sein Vorbild ist der bescheidene Philosoph Sokrates, ein echter Mensch, dem nichts Menschliches fremd war vor allem nicht das Menschenrecht auf Irrtum. Als Markenzeichen hatte Sokrates immer eine brennende Laterne bei sich auch am helllichten Tag. Jungen Menschen leuchtete er ins Gesicht: Erkenne dich selbst! Das trainiert auch der humorvolle Philosoph Schleker im Hörsaal und ergänzt, denn du bist einmalig. Werde, der du bist.
Mit der emotionalen Erschütterung in einer Mutter-Kind-Station entdecken die Seminaristen ihre Empathiefähigkeit.
In der Natur wandernd diskutieren sie über ethische Aspekte biowissenschaftlichen Fortschritts und über das Bild vom (im-)perfekten Menschen. Sie erleben, wie ihre schlummernde, schöpferische Phantasie erweckt wird. Dabei hilft ihnen das Seepferdchen (Hippocampus), das die Affekte und Gedächtnisinhalte im Gehirn speichert sofern wir uns bewegen.
Manfred Schleker ist in Hayingen auf der Schwäbischen Alb geboren. Seine verzweigten Lebenswege sind eine Reise durch die Zeitgeschichte.
Szenen seiner Erinnerung sind: die grauen Todesbusse nach Grafeneck, die Auseinandersetzung mit Autorität in einem Internat für Priesternachwuchs, der Einfluss der Friedensbewegung, die Begegnungen mit Ernst Jünger, Theodor Heuss, Heinrich Böll und Martin Walser, und die Abkehr von hohen Weihen militärischen und diplomatischen Dienstes.