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Thomas Bauernhansl
Wandlungsfähigkeit live
Sozio-technische Produktionssysteme erfolgreich gestalten
Herausgegeben von Bauernhansl, Thomas
1. Aufl. 2014. 152 S. m. 53 Abb. 24,5 cm
Verlag/Jahr: LOG_X 2014
ISBN: 3-932298-51-9 (3932298519)
Neue ISBN: 978-3-932298-51-6 (9783932298516)
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Wandlungsfähigkeit ist kein Zustand, sondern ein Prozess. Heißt: die Umsetzung im Betrieb gelangt nicht an ein definiertes Ende, sondern muss stetig weiter vorangetrieben und ausgebaut werden. Ähnlich wie das Streben nach Perfektion im Lean-Umfeld, das keinen Zustand beschreibt, sondern eine Richtung vorgibt, muss auch der weitere Ausbau von Wandlungsfähigkeit in die ´DNA´ der Unternehmen übergehen.
Kapitel 1:
Wandlungsfähigkeit "live"Zur Gestaltung sozio-technischer Produktionssysteme
von Thomas Wochinger, Jörg Mandel und Timm Kuhlmann
1.1 Wandlungsfähigkeit als Strategie
Am Anfang steht die Turbulenz
Das Stuttgarter Unternehmensmodell
und seine Weiterentwicklung zur wandlungsfähigen, ganzheitlichen
und nachhaltigen Fabrik
1.2 Wandlungsfähigkeit im Modell
Der Takt als Basiselement
Kosten- und Liquiditätsmanagement
Implementierung
1.3 Wandlungsfähigkeit in Forschung und Praxis
Das Projekt
Kapitel 2:
Wandlungsfähigkeit nach Maß
Der Praxisleitfaden
von Thomas Wochinger, Eike Rehder, und Matthias Maier
2.1 Das Referenzmodell verstehen
2.2 Die Wandlungstreiber bearbeiten
2.3 Den Takt aufnehmen (Ist)
Das Taktmodell im Überblick
2.4 Den Takt vorgeben (Soll)
Die Gestaltungslogik
2.5 Wandlungsbefähiger einführen
Die Ausrichtung am Kundentakt
Ressourcentakte einführen
Kundenänderungen im Prozesstakt
2.6 Die Kosten bewerten
Das Vorgehen in aller Kürze
2.7 Implementieren
Kapitel 3:
Denn erstens kommt es anders
Kundenänderungen managen
von Marcus Sauer, Ulrich Doll und Michael Hüllenkremer
Dem Unternehmen den Puls fühlen
3.1 Eigenverursachte Änderungen vermeiden: Produktkonfiguration
3.2 Kundenänderungen beherrschen
Kundenänderungen flexibel managen
3.3 Kundenänderungen managen: Permanente Anpassung und Optimierung
In fünf Schritten zum Erfolg
Kulturwandel fällt nicht vom Himmel
Kapitel 4:
Robust und reaktionsschnell
Taktorientierte Planung im Produktentwicklungsprozess
von Philipp Mühlbauer, Christian Burkard und Andrea Prinz
4.1 Die Wandlungstreiber und ihre Wirkung
Weltmeere und Weltmärkte
Mehr und neue Produkte - was heißt das?
4.2 Taktorientiert planen
Ein Ziel: Robuste Planung und schnelle Reaktion
Entwickeln im Takt
4.3 Die Organisation gestalten
Reaktionsfähige Organisationsstrukturen
Status- und Fortschrittskontrolle
Definition von Eskalationsprozessen
4.4 Fazit und Ausblick
Kapitel 5:
Bewährungsprobe im Alltag
Auf das Zusammenspiel kommt es an
von Stefan Sehorsch, Philipp Holtewert und Magnus Volkmer
5.1 Herausforderungen und kein Ende
Relevante Handlungstreiber identifizieren
5.2 Die Wandlungsfähigkeit erhöhen: Maßnahmen
Organisatorische Maßnahmen
Technische Maßnahmen
Soziale Maßnahmen
Fazit
Kapitel 6:
Auf der sicheren Seite
Erfolgsfaktoren im Umgang mit Wandlungsfähigkeit
von Frank Zwißler, Jana Bethke-Jehnert, Philipp Mühlbauer und Stefan Sehorsch
Einleitung
Projektziele eindeutig definieren und abstimmen
Abstimmung und klare Definition der verwendeten Begrifflichkeiten
Vision zur Wandlungsfähigkeit
Rahmenbedingungen klären
Befugnisse für das Projektteam
Detaillierung der Projektplanung mit Meilensteinen und Reviews
Beteiligung des Betriebsrats von Anfang an
Entwicklung unterschiedlicher Szenarien
Messbare Größen aus den Wandlungstreibern herleiten
Die Mitarbeiter mitnehmen
Der Mensch als Individuum
Änderungskultur im Unternehmen
Vorhandene und klare Problemstellung
Klarheit über alle relevanten Kosten
Hartnäckigkeit
Selbst wandlungsfähig sein
Kapitel 7:
In Cent und Euro
Die Kosten der Wandlungsfähigkeit im Blick
von Marcel Gebhardt, Mischa Seiter und Frank Zwißler
7.1 W+AJ2er die Wahl hat
7.2 Die Anforderungen
7.3 Das Vorgehen
Wandlungstreiber identifizieren
Wandlungstreiber bewerten und priorisieren
Wandlungstreiber quantifizieren
Szenarien bilden
Die Kostenauswirkungen analysieren
Wandlungsbefähiger auswählen
Betrachtungszeitraum festlegen und Kostendaten aufnehmen
Kosten mit variierenden Wandlungstreiberszenarien bewerten
Alternativen anhand simulierter Wandlungskostenkennlinien beurteilen
Praxisbeispiel 7.4 Fazit