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Jane J. Riley
Janes Seelenreise
Eine Geschichte vom Mensch-Werden
2014. 164 S. m. 4 farb. Bildtaf. 21 cm
Verlag/Jahr: STARKS-STURE 2014
ISBN: 3-939586-21-8 (3939586218)
Neue ISBN: 978-3-939586-21-0 (9783939586210)
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Jane J. Riley, 1990 geboren, entwickelt aufgrund traumatischer Erlebnisse schon früh eine besondere Faszination für die Tiefen und Abgründe der menschlichen Psyche. Als junges Mädchen erhält sie den Stempel "Borderline-Persönlichkeitsstörung". Nach einigen erfolglosen Therapien und einer zweijährigen, selbst auferlegten Isolationszeit kommt sie zu dem Schluss, dass es Zeit ist sich selbst zu helfen. Zu Weihnachten 2010 bekommt Jane einen Kalender geschenkt und beginnt ihre Gedanken aufzuschreiben. Die Autorin dokumentiert ihren von selbstverletzendem Verhalten geprägten Alltag, die Infragestellung von allem und jedem sowie die ständige Suche nach dem Sinn des menschlichen Daseins. Der Leser erfährt von einem gescheiterten Suizidversuch, der für Jane in der psychiatrischen Klinik endet, eingesperrt mit verwirrten Patienten und paranoiden Junkies. In ihren Kalendereinträgen schildert sie eindrücklich, wie es ihr gelingt, durch manipulatives Verhalten vorzeitig entlassen zu werden, um doch noch ihren lang gehegten Plan zu verwirklichen: zu sterben. Jane durchlebt einen Todeskampf, der sie letztendlich auf faszinierende Weise rettet. Sie erkennt endlich, wie stark sie ist und wie unbeugsam ein Wille sein kann. Auf ihrer Reise zum Mensch-Werden schreibt Jane ihre eigene Geschichte neu und erkennt: "Im Grunde sind wir alle gleich, wir sind alle gut und richtig, wir sind Mensch." Verpackt in einem bissigen, satirischen und bittersüßen Paket, voll mit schwarzem Humor, eindringlicher Poesie und einer Weltanschauung, die die Grenzen zwischen Gut und Böse, Himmel und Hölle, Schwarz und Weiß sprengt, dokumentiert Jane die Heilung ihrer Seele durch Selbstreflexion und innere Kraft.
Jane J. Riley, geboren 1990, erhält als junges Mädchen die Diagnose Borderline-Persönlichkeitsstörung. Nach einigen erfolglosen Therapien und einer zweijährigen, selbst auferlegten Isolationszeit, beschließt die Autorin sich selbst zu helfen. Sie beginnt ihre Gedanken in einem Kalender aufzuschreiben. Darin dokumentiert Jane ihren von selbstverletzendem Verhalten geprägten Alltag, die Infragestellung von allem und jedem, sowie die ständige Suche nach dem Sinn des menschlichen Daseins. Nach einem Suizidversuch, der in der psychiatrischen Klinik endet, entscheidet sich die damals 20-jährige für eine ungewöhnliche Selbsttherapie, die sie letztendlich auf faszinierende Weise rettet. Mit der Veröffentlichung ihrer Kalendereinträge als Buch, möchte die Autorin zeigen, wie man mittels des eigenen Willens und Verstandes scheinbar unveränderliche Tatsachen und Gefühle zum Positiven wandeln kann, um damit den Weg einer inneren Heilung anzutreten. Ihr Hauptaugenmerk liegt dabei auf den Frage
n: Was macht einen Mensch zu dem, was er ist? Wie lassen sich unerwünschte Verhaltensweisen und Persönlichkeitserscheinungen umwandeln? Mittlerweile steht die junge Autorin mit beiden Beinen im Leben und ist seit 2011 als Auftragsschreiberin im Bereich Psychologie und Geschichte tätig.