buchspektrum Internet-Buchhandlung

Neuerscheinungen 2014

Stand: 2020-02-01
Schnellsuche
ISBN/Stichwort/Autor
Herderstraße 10
10625 Berlin
Tel.: 030 315 714 16
Fax 030 315 714 14
info@buchspektrum.de

Dagobert Kohlmeyer

Magnus Carlsen - kam, zog und siegte


1. Aufl. 2014. 240 S. 21.6 cm
Verlag/Jahr: BEYER SCHACHBUCH 2014
ISBN: 3-940417-57-2 (3940417572)
Neue ISBN: 978-3-940417-57-2 (9783940417572)

Preis und Lieferzeit: Bitte klicken


Magnus Carlsen ist stärkster Schachspieler der Gegenwart. In überlegener Manier gewann der Norweger Ende 2013 das WM-Match gegen Viswanathan Anand und läutete damit eine neue Ära ein. Carlsens Spiel zeichnet sich durch Originalität und Gedankentiefe, große Dynamik und Präzision aus.
Noch ehe der Großmeister mit 22 Jahren die Schachkrone eroberte, zählte ihn das US-Magazin "Time" zu den hundert berühmtesten Menschen der Erde. Garri Kasparow schrieb: "Ich hatte Gelegenheit, Carlsen zu trainieren. Sein intuitiver Stil bewahrt das Geheimnisvolle des Schachs. Er ist ebenso charismatisch und unabhängig wie talentiert. Wenn er die Faszination für das Schach wiedererweckt, werden wir bald in der Carlsen-Epoche leben." Diese Worte sind nun Realität.
Der bekannte Berliner Schachpublizist Dagobert Kohlmeyer beschreibt in diesem Buch Magnus Carlsens Weg vom Wunderkind bis zum Weltmeister. Dabei zeichnet er den kometenhaften Aufstieg eines jungen Schachspielers nach, der am Brett gnadenlos, aber im normalen Leben durchaus freundlich sein kann.
Fünfzig ausgewählte Partiebeispiele belegen Carlsens meisterhaftes Können und sein einmaliges Schachverständnis. Sie sind chronologisch geordnet: von den Frühwerken bis zu allen WM-Begegnungen mit Anand sowie dem ersten Turnier nach dem Titelgewinn. Etliche Spiele hat der Figurenkünstler selbst erklärt, interessante Kommentare speziell für das Buch steuerte Großmeister Artur Jussupow bei.
Dagobert Kohlmeyer ist Deutschlands bekanntester Schachreporter. Er berichtet in Wort und Bild von WM-Kämpfen, Olympiaden und Turnieren der Schachelite. Der Berliner schrieb 18 Schachbücher und übersetzte über 40 Titel u.a. von Karpow, Kasparow und Kortschnoi. 2006 wurde er mit dem Deutschen Schachpreis geehrt.