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Marion Musenbichler
Änigmata - Eine Geschichte, die die Seele heilt
Vom Raum hinter den Dingen der Welt.
2014. 680 S. 190 mm
Verlag/Jahr: EDITION LICHTLAND 2014
ISBN: 3-942509-38-5 (3942509385)
Neue ISBN: 978-3-942509-38-1 (9783942509381)
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Madita sehnt sich nach dem, was sich ein jeder Mensch wünscht. Friede, Freiheit, Liebe. Ein innerer Drang ermuntert sie, auf eine Reise zu gehen. Das Ziel dieser Reise ist ein ashram. Mit Witz und Charme, klar und erweckend gestalten sich Begegnungen und Erlebnisse auf dieser Reise, bei der es auch ohne Erreichen des Ziels, ein Ankommen gibt. Wäre da nur nicht das Dilemma des hartnäckigen Denkens, das ihre ohnehin ereignisreiche Zeit, noch spektakulärer gestaltet. Als Madita noch am selben Abend ihrer Abreise einem ganz besonderen Buchhändler begegnet und ein kleines Mädchen namens Marie ihr Herz erobert, folgt der anfänglichen Misere eine unerwartete Wende. Madita will bis an ihre Grenzen gehen und wenn möglich weit darüber hinaus. Wenn Du dieses Bedürfnis mit ihr teilst, kann auch dein Abenteuer beginnen, bevor die Suche für immer endet. .
Eine zauberhafte Geschichte, die zu Tränen rührt und zum Lachen bewegt - voller Hoffnung und Poesie. Sie deutet an, was das Menschenherz bewegt und fasziniert. ÄNIGMATA ist eine Begegnung mit sich selbst, voller Natürlichkeit, Emotionen und Freude. Das Buch will weder überzeugen noch belehren, es verweist lediglich auf etwas Tieferes, das allem innewohnt. Niemand kann richtig oder falsch, besser oder schlechter leben, weil es so viele Wege zu Gott gibt, wie es Seelen auf Erden gibt.
Marion Musenbichler. Die gebürtige Österreicherin zog es 1991 nach Liechtenstein, wo sie heute eine Institution namens Anamcara führt. Ihr Wirken umfasst ein breites Spektrum an Aufgabenbereichen, wobei ihr bei allen Tätigkeiten Worte als Werkzeug dienen. Über die Sprache transportiert sie, schriftlich oder mündlich, eine subtile Tiefe, die durch die Begegnung mit ihrem Meister entflammen durfte. In der indischen Philosophie fand sie in Advaita-Vedanta eine Botschaft für sich, die lange ihr Begleiter war und doch bekennt sie sich zu keiner irdischen Glaubensrichtung. Das, was viele Gott nennen, ist die Substanz, die allem innewohnt. Man muss nur etwas genauer hinsehen, damit es sich entdecken lässt. "Nichts wollen" und nicht "nichts wollen" ist ihr Lebensmotto, frei von Verknüpfungen einfach grundlos glücklich zu sein. www.anamcara.li www.feder-leicht.net