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Wer Gelberts Bilder betrachtet, dem teilen sich die vulkanischen Energien mit, die sich in ihnen manifestiert haben, die Lust an satten, ja bisweilen grellen Farben, die dahinströmen, verfließen, Wolken bilden, Wirbel und Schlieren. In seinen Werken tun sich phantastische Räume auf, Kunstwelten, die weder Darstellungen existierender Orte sind noch Innenräume des Subjekts. Was jedoch so rauschhaft erscheinen mag, verdankt sich durchaus nicht nur dem spontanen Impuls, sondern ebenso Kalkül und Disziplin. (Auszug aus der Einführung von Professor Hans-Walter Schmidt-Hannisa, Honorarkonsul der Bundesrepublik Deutschland)

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