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Frank Pachura ist auf der Suche nach Laufabenteuern. Er besucht dabei Veranstaltungen an ganz besonderen Orten, beschreibt humorvoll seine Erlebnisse und berichtet von läufertypischen Problemen wie zum Beispiel seinen immer wiederkehrenden Verdauungsstörungen. Er läuft zum Beispiel Marathons in einem Gefängnis, in einem Salzbergwerk 700 Meter tief unter der Erde oder auch auf einer Rheinbrücke. Auch den Selbstversuch, einen Marathon mit Rotwein als Verpflegung zu finishen, beschreibt er in lustiger Weise. Außerdem versucht er herauszufinden, wie weit er laufen kann, und kommt dabei an seine physischen und psychischen Grenzen.

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Pachura, Frank
Frank Pachura, Jahrgang 1963, ist gebürtiger Dortmunder und wohnt seit Mitte der 90er Jahre in Welver im Kreis Soest. Der Vater von zwei Töchtern begann mit dem Laufsport im Jahr 2000 und ist inzwischen mehr als 100-facher Marathonfinisher, Ultramarathoni, mehrfacher Triathlet und 24-Stunden-Läufer. Hauptberuflich arbeitet der Hochbautechniker als Ausbildungsmeister in einem überbetrieblichen Ausbildungszentrum. Mit seiner Partnerin Marion durchstreift er laufend die Felder und Wälder in seiner Heimat. Zusammen fahren sie zu den verschiedensten Laufveranstaltungen im ganzen Land, um immer neue Laufabenteuer zu erleben.

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