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Bettina Kuba, Miek Zwamborn
(Beteiligte)
Wir sehen uns am Ende der Welt
Roman
Übersetzung: Kuba, Bettina
2. Aufl. 2015. 272 S. 210 mm
Verlag/Jahr: NAGEL & KIMCHE 2015
ISBN: 3-312-00665-1 (3312006651)
Neue ISBN: 978-3-312-00665-6 (9783312006656)
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Eine Geschichte vom Suchen, vom Abschiednehmen und vom Zauber der Berge.
Jens, der Wandergefährte und Freund der Erzählerin, ist spurlos verschwunden. Ein Rätsel, niemand weiß etwas. Sie sucht seine Lieblingsorte auf, wandert gemeinsam begangene Routen ab und stößt dabei auf die Arbeiten des bedeutenden Schweizer Alpengeologen Albert Heim (1879-1937). Seinen Anspruch, aus den Gesteinsschichten der Berge die Geschichte der Menschheit herauszulesen, nimmt sie auf, um Spuren vom Verbleib ihres Freundes freizulegen. Am Ende bleibt Jens unauffindbar, aber die Reise befreit die Erzählerin von ihrer Trauer und führt sie zu ihrer eigenen, verschütteten Sehnsucht. Eine ungewöhnliche Expedition durch die Schweiz, England und Berlin, hinein in eine wundersame Berg- und Erinnerungslandschaft.
Miek Zwamborn ist 1974 in Südholland geboren. Sie lebte längere Zeit im Engadin und ist Übersetzerin des Schweizers Arno Camenisch, Dichterin, Schriftstellerin und bildende Künstlerin. Zwamborn lebt und arbeitet in Amsterdam. "Wir sehen uns am Ende der Welt" ist ihr erster Roman, der in deutscher Sprache erscheint. Bettina Bach studierte Kulturwissenschaften in Amsterdam, lebte in Frankreich und heute in Jena. Sie übersetzt aus dem Französischen und Niederländischen Werke von Didier Decoin, Philippe Pozzo di Borgo, Tommy Wieringa, Jan Siebelink und Benny Lindelauf.