Neuerscheinungen 2015Stand: 2020-02-01 |
Schnellsuche
ISBN/Stichwort/Autor
|
Herderstraße 10 10625 Berlin Tel.: 030 315 714 16 Fax 030 315 714 14 info@buchspektrum.de |
Gabriele Schrey-Vasara, Ari Turunen, Gabriele Schrey- Vasara
(Beteiligte)
Kann mir bitte jemand das Wasser reichen?
Eine kurze Geschichte der Arroganz
Übersetzung: Schrey-Vasara, Gabriele
4. Aufl. 2015. 208 S. 208 mm
Verlag/Jahr: NAGEL & KIMCHE 2015
ISBN: 3-312-00671-6 (3312006716)
Neue ISBN: 978-3-312-00671-7 (9783312006717)
Preis und Lieferzeit: Bitte klicken
Die Kulturgeschichte der Arroganz: von Alexander dem Großen bis zu Blair und Bush, von Enron bis zu uns.
Dies ist das beste Buch, das Sie je gelesen haben. Ach, das glauben Sie nicht? Dann sind Sie, als Besserwisser, erst recht der ideale Kunde für diese charmante und entlarvende Kulturgeschichte der Arroganz, der Überheblichkeit, der Hybris von Alexander dem Großen bis zu uns und Ihrer Wenigkeit. Anhand von Anekdoten und Beispielen aus der Geschichte zeigt der Autor aus Finnland, wie gefährlich sie sein kann, die Arroganz: Sie führt zu Größenwahn, Wirtschaftskrisen und Klimakatastrophen. Allerdings gibt es zwei probate Mittel dagegen: Selbstkritik und Selbstironie. Wie man sie erlangt - auch das zeigt dieses erheiternde und lehrreiche Buch von einem, der es besser weiß.
"Ein schmales, ungeheuer anregendes Büchlein."
ZDF aspekte, 24.07.2015
"Der Sachbuchautor Turunen hat den Hochmut zur steilen These. Unterhaltsam ist sein Buch aber allemal. Hochaktuell sowieso."
Tobias Becker, Spiegel Online, 05.08.2015
"Eine schlanke und außerordentlich kurzweilige Geschichte der Arroganz, verfasst vom finnischen Wissenschaftler Ari Turunen. Er entblößt nicht nur Besserwisser von Bush bis Berlusconi, sondern hat auch ein Gegengift parat: Selbstkritik und Selbstironie."
stern, 13.08.15
"Schaut man sich seine eigenen Mitmenschen auch nur oberflächlich an, blickt man auf die Helden der Weltgeschichte, auf bewunderte Filmstars und vielleicht auch mal in den Spiegel, dann kann man diesem finnischen Wissenschaftsjournalisten nur schwer widersprechen: Arroganz ist ´verblüffend aktuell´"
Dirk Schümer, Die Welt, 08.08.2015
"Turunen unterhält mit kleinen Anekdoten, ohne oberflächlich zu werden." Cornelia Weber, ZEIT Wissen, August/September 15
"Was für ein kleidsames und beredtes Accessoire diese Buch ist! Man möchte es immer mit sich herumtragen." Ulrich Seidler, Frankfurter Rundschau, 05.08.15
"Dem Kulturwissenschaftler Ari Turunen aus Helsinki ist mit `Kann mir bitte jemand das Wasser reichen?` ein Kabinettstückchen gelungen: ein kleines, kompaktes Buch mit der richtigen Mischung von Allgemeinwissen und Humor."
Regina Krieger, Handelsblatt, 31.7.-2.8.2015
"Die Geschichte der Arroganz, die der finnische Wissenschaftsjournalist Ari Turunen unter dem launigen Motto "Kann mir bitte jemand das Wasser reichen?" vorlegt, besticht durch historische, mythologische und alltägliche Überheblichkeitsbeispiele."
Hendrik Werner, Weser-Kurier, 26.07.2015
"Ernste Geschichten, dennoch komisch"
Nido (10/2015)
"Hochaktuell."
Neue Presse, 26.09.2015
"An jeder Stelle wird einem der Spiegel vorgehalten (..) das ist die Stärke dieses erzählenden, anekdotischen Stils, dass man sich sehr gut mit diesen Leuten identifizieren kann, sie werden sehr lebendig und dadurch hat man Gelegenheit, über seinen eigenen Unzulänglichkeiten nachzudenken."
Arne Kapitza, hr2 Kulturfrühstück, 09.09.2015
"Ein höchst sympathisches Buch über ein höchst unsympathisches Thema ... Turunen nimmt aus den verschiedensten Sparten der Gesellschaft Aspekte der Arroganz und führt sie zu einem großen Bild zusammen ... kein Ratgeber, es will auch keine Wissenschaft sein, vielmehr ein unterhaltsamer Überblick der Arroganz in verschiedenen Zeiten und ein historisches Kaleidoskop."
Naomi Gregoris, SRF 2 Kultur, 25.06.15
"Turunen präpariert hier sehr sehr schön heraus, wie in den Schöpfungsmythen rund um die Welt jeweils der eigene Ausgangsort Zentrum und Nabel ist, die eigene Sprache wohllautend und luzide, dass fein nur die eigenen Sitten und Gebräuche sind und die Barbaren stets die anderen."
Brigitta Lindemann, WDR 3 Passagen/Mosaik , 31.07.15