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Neuerscheinungen 2015

Stand: 2020-02-01
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Klaus Kordon

Jetzt kommt Paula!


3 Kinderromane
2015. 456 S. 212 mm
Verlag/Jahr: BELTZ 2015
ISBN: 3-407-74529-X (340774529X)
Neue ISBN: 978-3-407-74529-3 (9783407745293)

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Paula Kussmaul, Klaus Kordons sympathische Kinderbuchheldin, ist wieder da!

Zum ersten Mal gibt es die drei Abenteuer der hilfsbereiten Paula in einem Band. Paula kämpft mit Mut und Fantasie für Außenseiter, sucht mit Eifer fremde Katzen und mischt sich voller Energie in das Leben ihrer Freunde, Geschwister und Mitschüler ein.
Klaus Kordon erzählt die Geschichten der selbstbewussten Paula aus Bakenburg mit großem Einfühlungsvermögen, viel Witz und Wärme; ein rundum empfehlenswerter Schmökerspaß für kleine Leseratten!

Dreimal Paula in einem Band - spannende Geschichten, nicht nur für Mädchen
Kordon, Klaus
Klaus Kordon, geboren 1943 in Berlin, war Transport- und Lagerarbeiter, studierte Volkswirtschaft und unternahm als Exportkaufmann Reisen nach Afrika und Asien, insbesondere nach Indien. Heute lebt er als freischaffender Schriftsteller in Berlin. Kordon, der als ´Chronist der deutschen Geschichte´ gilt, veröffentlichte neben zahlreichen Kinderbüchern viele historische Romane, darunter den autobiographische Roman Krokodil im Nacken (Deutscher Jugendliteraturpreis; nominiert für den Deutschen Bücherpreis). Viele seiner Bücher wurden mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. Für sein Gesamtwerk erhielt Kordon den Alex-Wedding-Preis der Akademie der Künste zu Berlin und Brandenburg, den Großen Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur und, 2016, den Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises. "Kordon versteht sich als ein Autor, der zuallererst eine Geschichte erzählen möchte. Diese Geschichte gestaltet er poetisch, spannend, aktu
ell. Sie soll dem Leser Spaß machen. Dies gelingt ihm vor allem wegen seiner feinen Beobachtungsgabe, verbunden mit einem ganz natürlichen Verhältnis zu den von ihm dargestellten, denkenden, fühlenden und handelnden Personen. Er lebt mit ihnen, spricht ihre Sprache, gräbt sie als Außenseiter, als Freunde, als Hilfsbedürftige oder als Helfer, als Leidende, die nicht ohne Hoffnung bleiben, in das Gedächtnis seiner Leser ein." jugendbuch-magazin