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Peter Fonagy, Mary Target
(Beteiligte)
Psychoanalyse und die Psychopathologie der Entwicklung
4. Aufl. 2015. 542 S. 235 mm
Verlag/Jahr: KLETT-COTTA 2015
ISBN: 3-608-94151-7 (3608941517) / 3-608-94732-9 (3608947329)
Neue ISBN: 978-3-608-94151-7 (9783608941517) / 978-3-608-94732-8 (9783608947328)
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Psychoanalyse durch die Linse der Entwicklungspsychologie betrachtet
Wie paßt das, was wir über die normale und die gestörte Entwicklung von Kindern wissen, zu den Erkenntnissen der vorherrschenden psychoanalytischen Theorien?
Die psychoanalytische Theorie befindet sich in permanenter Evolution. Der Bestand an neuen Strömungen und Theoriefragmenten ist unübersichtlich geworden, obwohl alle denselben Ausgangspunkt genommen haben: Freuds Überlegungen zur Rolle der Triebe für die weitere Entwicklung und die Entstehung von psychischen Störungen."Einer der wohl renommiertesten Psychoanalytiker unserer Zeit und seine kaum minder arrivierte Kollegin"(Psyche, 1, 2004) überprüfen in diesem Werk den Gehalt der wichtigsten psychoanalytischen Denkmodelle vor dem Hintergrund der neuesten Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie und der psychiatrischen Störungsmodelle.
Sie schlagen eine Brücke zwischen klassischen und modernen psychoanalytischen Sichtweisen und den Erkenntnissen der modernen Psychiatrie und der Entwicklungspsychologie. Dabei analysieren sie neben den Arbeiten Freuds die der nordamerikanischen und europäischen Strukturtheoretiker, das Klein-Bion-Modell, die britischen Objektbeziehungstheoretiker, die Bindungstheorie, die Ansätze Kernbergs und Kohuts und die moderne relationale Psychoanalyse und Intersubjektivitätstheorie. Wie paßt das, was wir über die normale und die gestörte Entwicklung von Kindern wissen, zu den Erkenntnissen der vorherrschenden psychoanalytischen Theorien?
Die psychoanalytische Theorie befindet sich in permanenter Evolution. Der Bestand an neuen Strömungen und Theoriefragmenten ist unübersichtlich geworden, obwohl alle denselben Ausgangspunkt genommen haben: Freuds Überlegungen zur Rolle der Triebe für die weitere Entwicklung und die Entstehung von psychischen Störungen.
"Einer der wohl renommiertesten Psychoanalytiker unserer Zeit und seine kaum minder arrivierte Kollegin" (Psyche, 1, 2004) überprüfen in diesem Werk den Gehalt der wichtigsten psychoanalytischen Denkmodelle vor dem Hintergrund der neuesten Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie und der psychiatrischen Störungsmodelle.
Sie schlagen eine Brücke zwischen klassischen und modernen psychoanalytischen Sichtweisen und den Erkenntnissen der modernen Psychiatrie und der Entwicklungspsychologie. Dabei analysieren sie neben den Arbeiten Freuds die der nordamerikanischen und europäischen Strukturtheoretiker, das Klein-Bion-Modell, die britischen Objektbeziehungstheoretiker, die Bindungstheorie, die Ansätze Kernbergs und Kohuts und die moderne relationale Psychoanalyse und Intersubjektivitätstheorie.
Vorwort
Dank
1. KAPITEL
Einführung in dieses Buch und in das psychoanalytische Grundmodell
2. KAPITEL
Freud
3. KAPITEL
Der strukturelle Ansatz
4. KAPITEL
Modifizierungen und Weiterentwicklungen des Strukturmodells
5. KAPITEL
Einführung in die Objektbeziehungstheorien
6. KAPITEL
Das Klein-Bion-Modell
7. KAPITEL
Die"unabhängige"Gruppe der britischen Psychoanalyse
8. KAPITEL
Nordamerikanische Objektbeziehungstheoretiker
9. KAPITEL
Der interpersonale/relationale Ansatz: von Sullivan zu Mitchell
10. KAPITEL
Bowlbys Modell der Bindungstheorie
11. KAPITEL
Schematheorie und Psychoanalyse
12. KAPITEL
Fonagys und Targets Mentalisierungsmodell
13. KAPITEL
Zur Praxis der psychoanalytischen Theorie
14. KAPITEL
Schlußfolgerungen und Ausblicke
Literatur
Autorenregister
Sachregister
Die Autoren