buchspektrum Internet-Buchhandlung

Neuerscheinungen 2015

Stand: 2020-02-01
Schnellsuche
ISBN/Stichwort/Autor
Herderstraße 10
10625 Berlin
Tel.: 030 315 714 16
Fax 030 315 714 14
info@buchspektrum.de

John Lanchester, Dorothee Merkel (Beteiligte)

Die Sprache des Geldes


und warum wir sie nicht verstehen (sollen)
Übersetzung: Merkel, Dorothee
2. Aufl. 2015. 352 S. 207 mm
Verlag/Jahr: KLETT-COTTA 2015
ISBN: 3-608-94899-6 (3608948996)
Neue ISBN: 978-3-608-94899-8 (9783608948998)

Preis und Lieferzeit: Bitte klicken


Geld ist die globale Sprache unserer Zeit. Aber keiner beherrscht sie, nicht einmal die Banker.

Geld ist die Sprache, die alle kennen sollten, aber niemand wirklich beherrscht. Sieht man von den Bankern und Wirtschaftseliten einmal ab: Die wollen mit Geld handeln, unser Geld verwalten oder "nur spielen". Zu unserem Wohl. Natürlich.
Geld ist die Sprache, die alle kennen sollten, aber niemand wirklich beherrscht. Sieht man von den Bankern und Wirtschaftseliten einmal ab: Die wollen mit Geld handeln, unser Geld verwalten oder "nur spielen". Zu unserem Wohl. Natürlich.

Die Fachsprache, die sich rund ums Geld herausgeprägt hat, ist kompliziert, verwirrend und keinem Außenstehenden verständlich. Wir kommen aber nicht umhin, diese Sprache zu lernen. Denn seit der letzten Finanzkrise ist allen bewusst, dass wir die "Sprache des Geldes " verstehen müssen, soll die Finanzwelt nicht mehr in unser Leben eingreifen. Bestsellerautor John Lanchester entschlüsselt, entlarvt, entwirrt Sprachungetüme. "Die Sprache des Geldes und warum wir sie nicht verstehen (sollen)" ist ein Standardwerk und eine Polemik für alle. Sie stellt das Prinzip des Geldes grundsätzlich heraus, geistreich und witzig argumentiert und unterhaltsam geschrieben. Ein Buch, das Sie in einem Zug lesen und auf das Sie immer zurückgreifen können, sollte Ihnen wieder einmal jemand Märchen vom Geld erzählen wollen.
"Im besten Sinne ein aufklärerisches Buch."
Wieslaw Jurczenko, Deutschlandradio Kultur Lesart, 17.9.2015

"Die Lektüre ist jedem zu raten, der auch "Geld" sprechen oder zumindest verstehen möchte. Denn es ist zu erwarten, dass Lanchester Recht hat: Die nächste Krise kommt gewiss."
Catrin Stövesand, Deutschlandradio Andruck, 21.9.2015

"Die diesmal 350, von feiner Ironie geprägten Seiten bieten neben einem an Anekdoten reichen Essay zur Einleitung ein Geldlexikon, das die Grundbegriffe der Wirtschafts- und Finanzwelt von heute so erklärt, dass es auch Lesende kapieren, die sonst nicht die Wirtschaftsseiten und die Börsenberichterstattung der Zeitungen lesen."
Florian Schmid, Der Freitag, 9.12.2015

"Der britische Romancier John Lanchester hat sich die Sprache des Geldes angeschaut - und ein phänomenales Buch darüber geschrieben." Christian Müller, Infosperber.ch, 19.10.2015
John Lanchester geboren 1962 in Hamburg, wuchs im Fernen Osten auf und arbeitete in England als Lektor beim Verlag Penguin Books, ehe er Redakteur der ¯London Review of Books® wurde. Daneben war er für Zeitungen und Zeitschriften wie ¯Granta® und ¯The New Yorker® tätig sowie als Restaurantkritiker für ¯The Observer® und Kolumnist für ¯The Daily Telegraph®. Er gehört zu den bedeutendsten Schriftstellern und führenden Intellektuellen Englands.