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Klettern als eine Sportart mit vielfältigen Anreizen verfügt über zahlreiche Wirkungsdimensionen, aufgrund derer es auch vermehrt Einzug in pädagogische und therapeutische Arbeitsbereiche gefunden hat. Auch im Kontext von Prävention und Gesundheitsförderung taucht das Klettern allmählich auf. Bisher gibt es für diese beiden Bereiche jedoch kaum wissenschaftliche Belege. Diese Arbeit möchte ausloten, inwiefern die Bereiche Gesundheitsförderung und Prävention mit dem Klettern zu verknüpfen sind. Das wurde durch die Vereinbarkeit mit den Kernzielen des Gesundheitssports überprüft. Dieser beinhaltet sowohl gesundheitsfördernde als auch präventive Ziele und wurde abgeglichen mit den gesundheitsorientierten Aspekten des Kletterns.

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Christian Bönig, geb.1980, allgemeine Hochschulreife, Physiotherapeut seit 2004 und Studium der Medizinalfachberufe an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) in Hildesheim mit Abschluss Bachelor of Science 2009; lebt und arbeitet in Süddeutschland als Physiotherapeut mit Schwerpunkt orthopädische ambulante Rehabilitation.

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