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Unternehmen, die sich in ihrem Markt behaupten wollen, müssen erfolgreiche Innovationen hervorbringen können. Die zunehmende Globalisierung und steigender Konkurrenzkampf lassen traditionelle Innovationsmethoden teilweise an ihre Grenzen stoßen. Die Öffnung des innerbetrieblichen Innovationsprozesses, der sogenannte Open-Innovation-Ansatz, stellt eine Möglichkeit dar, neue Ressourcen und Wege zu erschließen. Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit der Innovationstätigkeit von "Lead Usern". Es werden zwei Möglichkeiten beschrieben und analysiert, bei denen diese Vorreiter selbst innovativ tätig werden. Zum einen dient die Industrie des "Whitewater Kayaking" der Betrachtung von "User Innovations". Zum anderem wird die sogenannte "Lead-User-Methode" anhand eines Innovationsprojektes von Johnson & Johnson Medical beleuchtet. Ziel dieses Buches ist es zu analysieren, welche Möglichkeiten durch die Öffnung des Innovationsprozesses und insbesondere der Teilnahme von Lead Usern bei der Generierung von Innovationen bestehen. Es soll gezeigt werden, inwiefern dieser Ansatz in der Praxis erfolgreich sein kann und welche unterschiedlichen Ausprägungen existieren.

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Philipp Hellbach, Jahrgang 1988, B.Sc.: 2008-2010 Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesens an der TU Darmstadt, 2010-2013 Studium und Bachelorabschluss Wirtschaftsingenieurwesen an der TU Dresden, seit 2013 Masterstudium Wirtschaftsingenieurwesen an der TU Chemnitz, Januar bis Juni 2015 Studium an der University of California, Santa Barbara, USA

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