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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Verletzungsprävention im deutschen Profibasketball. Bei dem ersten Teil dieser Arbeit handelt es sich um den theoretischen Teil. Zu Beginn werden die Begriffe Sportverletzung und Sportschaden definiert, um deren Bedeutung im Text klarzustellen. Die empirischen Daten informieren den Leser über typische Verletzungsmuster im Basketball, deren Lokalisation und die Gründe des Auftretens dieser Verletzungen. Es werden außerdem verschiedene Präventionsmaßnahmen zur Vorbeugung typischer Basketballverletzungen, wie Sprunggelenks- und Kniegelenksverletzungen, vorgestellt. Im zweiten und praktischen Teil der Arbeit wird eine Untersuchung in Form eines Experteninterviews vorgenommen, um herauszufinden, ob Profiteams in der ersten und zweiten Bundesliga auf standardisierte Methoden basierende Verletzungsprävention durchführen. Verantwortliche Personen aus drei Vereinen, die in der ersten oder zweiten Bundesliga vertreten sind, wurden mit Hilfe eines nicht standardisierten und halbstrukturierten Gesprächsleitfaden befragt. Die Ergebnisse der qualitativen Studie werden in der vorliegenden Arbeit ausführlich dargestellt und diskutiert.

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Catharina Barz, geb. 1987 in Berlin, absolvierte Ihr sportwissenschaftliches Bachelorstudium (Sport, Gesundheit, Prävention) an der DSHS Köln. Aktuell geht Sie Ihrem Masterstudium im Bereich Bewegungswissenschaft (Gesundheitsforschung) in HH nach. Sie ist selbst Basketballspielerin, sowie Trainerin und täglich mit dem Thema des Buches konfrontiert.

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