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Inwiefern die traditionelle Zen-Meditation heutzutage in Japan Anwendung findet ist Thema dieser Arbeit. Zentraler wird nicht mehr nur der religiöse Aspekt der meditativen Praxis, sondern der unmittelbare Nutzen, den es auf den Meditierenden haben kann, sowohl auf körperlicher wie auch auf mentaler Ebene. Religiöse Praxis wird möglich ohne als Religion sichtbar zu werden und wird dem Laien so besser zugänglich gemacht.

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Julia Mari Meisen, M.A.Deutsch-japanischer Herkunft, mehrjähriger Aufenthalt in Tokyo. Studium der Japanologie, Sinologie und Religionswissenschaften in Marburg, Berlin und München (2000-2008) Wohnhaft in Köln.

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