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Dieses Buch, als Beitrag zur Ukraine-Krisendebatte, beleuchtet einige topaktuelle spannende Fragen, wie z.B.: Welche Perspektiven bieten die Partnerschaften mit der EU oder Russland der Ukraine? Wie unterscheiden sich Ziele westeuropäischer und russischer Politik und mit welchen Interessen und Strategien sind sie verknüpft? Auch die wirtschaftliche Verflechtung wird über die kurzfristigen Interessen der Machthaber bis hin zu den Oligarchen-Clubs, behandelt. Das Zusammenspiel von politischen Entscheidungen, subjektiven Sichtweisen der Entscheidungsträger und den daraus resultierenden Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft stehen im Fokus dieser Arbeit. Die Auswirkungen der hier beleuchteten Ereignisse hinterlassen nicht nur einen tiefen Eindruck auf die Außen- und Sicherheitspolitik vieler Staaten, sondern machen auch sehr viele Graustufen und Facetten einer politischen (Un)Ordnung sichtbar. Zentral ist aber die Frage: Ist es tatsächlich vorteilhafter für ein Land, letztendlich zu der einen oder zur der anderen Seite zu gehören, oder gibt es alternative Entwicklungsmöglichkeiten zur Stabilisierung auf dem Weg zu einer "effektiven, erfolgreichen" Gesellschaft?

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Mag. Natalia Ivashchenko-Sarapkina, geboren 1983 in Dnipropetrovsk, Ukraine. Tochter eines ukrainischen Vaters und einer russischen Mutter. Studium klassisches Ballett am Konservatorium Wien. Studium Internationale Entwicklung an der Universität Wien, Wahlfächer in Wirtschaftsingenieur-Maschinenbau an der Technischen Universität Wien.

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