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So differenziert der österreichische Zeitschriftenmarkt heute ist, liegt seine Entstehung noch nicht allzu lange zurück. Früher wurde er von deutschen Titeln mitbedient. Dieses Werk beschäftigt sich zum einen mit den Veränderungen des österreichischen Modemagazinmarktes, der in den Achtzigern nur aus Produkten des deutschen Overflows bestand und zum anderen mit der Entwicklung der ersten österreichischen Vertreterin in diesem Segment, der "DIVA". Viele Veränderungen dieses Modemagazins lassen sich erst durch seine Einordnung in den dynamischen Prozess der Zeitschriftengeschichte und die Gegenüberstellung ihrer Mitbewerber verstehen. Besonderes Augenmerk wird auf Anpassungen der "DIVA" in Preisgestaltung, Erscheinungsweise und Positionierung gelegt. Untersucht wird weiters, wie sich das Werbeverhalten des Mode- und Kosmetiksegments im Gegensatz zu anderen Branchen in den vergangenen 20 Jahren entwickelt hat. Die Literaturrecherche wird dabei von Einblicken, die Experten dieser Branche gewähren, unterstützt. Es werden erstmals die veränderten Bedingungen des österreichischen Modemagazinmarkts sowie Entwicklungen der "DIVA" während ihres fast 20-jährigen Bestehens dokumentiert.

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Mariella Reithoffer hat während ihres Journalismus-und-Medienmanagement-Studiums an der FH Wien beim Red Bull Media House zu arbeiten begonnen. Dort ist sie auch aktuell etwa für Titel wie Seitenblicke oder ICH im Bereich Style redaktionell tätig.

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