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In der Zeit der schnellen technischen Entwicklung werden immer mehr altbewährte Techniken und Artefakte durch virtuelle ersetzt. In vieler Hinsicht wird hierbei der Verlust der Vorteile der älteren Technik übersehen. Eine Unterstützung ist in den meisten Fällen weitaus vorteilhafter als eine Ersetzung. Einem dieser Bereiche soll sich diese Arbeit widmen: den oft genutzten und sehr vorteilhaften Visitenkarten. Sie wurden in der Vergangenheit von einigen Unternehmen bereits durch einen QR-Code für Smartphones erweitert. Zum Importieren von Kontakten mit Hilfe von einem QR-Code ist es allerdings notwendig, die Kamera-Applikation sowie eine QR-Code-Anwendung eines Drittanbieters zu starten und den Code zu scannen. Diese Methode hat zwei weitere große Mängel: den Speicherplatz und das Design. Die meist schwarz-weiß gehaltenen Muster können das komplette Design einer Visitenkarte und die Corporate Identity eines Unternehmens untergraben. Um das Einbinden der QR-Codes in das Design zu verhindern, beschäftigt sich die Veröffentlichung mit einer Umsetzung von einer Visitenkarte mit eingebautem NFC-Chip.

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Nach seiner Ausbildung als IT-Systemelektroniker bei der Deutschen Telekom AG studierte David Hadizadeh Angewandte Informatik an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind Near Field Communication und die Ortung in geschlossenen Räumen.

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