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Die aktuelle Währungs-, Wirtschafts- und Finanzkrise hat Bestrebungen über mögliche Maßnahmen zur Eindämmung ihrer Auswirkungen bzw. zur Erholung der globalen Wirtschaft herausragende Bedeutung verliehen und aus dem akademischen "Elfenbeinturm" zur konkreten Handlungsanleitung geholt. Ein denkbarer und möglicherweise erfolgsversprechender Schritt wäre die Errichtung einer Freihandelszone zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten von Amerika. Das vorliegende Werk beschreibt die bestehenden Verträge bzw. Abkommen, die Handelshemmnisse der möglichen Vertragspartner unterbinden. Im Zuge der Arbeit werden einzelne Faktoren, die zum internationalen Güteraustausch führen, kurz beschrieben. Der Fokus der Arbeit liegt auf der Analyse der Auswirkungen einer Öffnung der wirtschaftlichen Grenzen zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten von Amerika.

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Werner Urak. Jahrgang 1985. Mag. rer. soc. oec. 2014 Studienabschluss der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Klagenfurt. Seit 2010 Controller bzw. Projektleiter in einer international tätigen Bank.

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