Assoziation zwischen Multiple Sklerose und Angststörungen
Eine Analyse anhand von Daten der MS-Caregiver Burden Studie
2015. 172 S. 220 mm
Verlag/Jahr: AV AKADEMIKERVERLAG 2015
ISBN: 3-639-83010-5 (3639830105)
Neue ISBN: 978-3-639-83010-1 (9783639830101)
Multiple Sklerose (MS) ist eine chronische Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems und ist gekennzeichnet durch den Verlust von motorischen und sensorischen Funktionen. Die Symptome und der Verlauf der Erkrankung können dabei stark variieren. Deswegen wird MS oftmals die "Krankheit der tausend Gesichter und Fragen" genannt. Das Leben mit einer chronischen Krankheit ohne vorhersagbaren Verlauf und Ausgang wie MS stellt eine Belastung dar und kann zu Ängsten führen. Angststörungen werden häufig als Komorbidität von MS-Patienten berichtet. Deshalb soll betrachtet werden, ob es eine Assoziation zwischen MS und Angststörungen gibt.2008-2014 Studium der Psychologie an der TU Dresden mit den Vertiefungsfächern Arbeits- & Organisationspsychologie und Klinische Psychologie;2015-aktuell Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin in der Verhaltenstherapie an der Dresdner Akademie für Psychotherapie