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Das Buch befasst sich mit linguistischer Diskursanalyse politischer Texte im Deutschen und Arabischen. Dabei wird das Verhältnis zwischen Sprache, Politik und Ideologie am Beispiel ausgewählter politischer arabisch- und deutschsprachigen Reden untersucht. In dieser Arbeit wird der Standpunkt vertreten, dass die Sprache nicht nur ein Werkzeug der Politik ist, sondern auch diese erst ermöglicht. Darauf aufbauend beschäftigt sich diese Studie mit der Untersuchung der politischen Kommunikation sowohl auf der sprachlichen als auch außersprachlichen Ebene, um im Lichte der diskurslinguistischen Ansätze zu sehen, welche Mittel die Politiker zur Legitimierung und Delegitimierung von politischen Ereignissen benutzen, wie sie eine öffentliche Zustimmung des Publikums bzw. der Wähler gewinnen könnten und anschließend wie sie dabei eine eigene und fremde Identität geschaffen haben.

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YASSER SOLIMAN MUHAMMAD, Oberassistent an der Germanistikabteilung der Sprachen- und Übersetzungsfakultät der Al-Azhar Universität. Geboren am 30.4.1986 in Ägypten. Hat Gemanistik, Arabistik und Islamwissenschaft an der Al-AZhar Uni. Kairo und der bergischen Uni. Wuppertal. Schreibt z.Z. seine Dissertation im Bereich Medienlinguistik.

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