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Die Prävalenz von Spastik beträgt 12 Monate nach einem Stroke 38%. Diese zeigt sich durch einen gesteigerten Muskeltonus besonders an den Extremitäten und trägt zu Immobilität bei. Spastizität und chronisch erhöhter Muskeltonus sind im Kontext von neurologischen Veränderungen sehr häufige, aber letztlich immer noch relativ dürftig erforschte Phänomene, obwohl die Auswirkungen auf die Lebensqualität der Betroffenen gravierend sind. Welche Faktoren beeinflussen eine Patientenmobilisation nach einem CVI mit einer Spastik? Zur Beantwortung der Fragestellung wurde eine systematische Literaturrecherche in Datenbanken wie Cinahl, Medline, Cochrane und PubMed durchgeführt und nach pflegerelevanter Forschungsliteratur zum Thema gesucht. Analysiert wurden die neun resultierenden Studien anhand einer Matrix, um im weiteren Schritt die Ergebnisse im Zusammenhang zu diskutieren. Das Bobath-Konzept genügt nicht mehr als alleinig dastehendes Konzept, wenn es um die Therapie mit Patienten geht. Eine patientenorientierte Therapie, welche sich nach einem Konzept oder einer Richtung eines Ansatzes orientiert, ist nicht effektiv genug.

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Der gelernter dipl. Spengler-Installateur, techn. Kaufmann HWS & Marketingplaner HWS hat erst als "männliche Krankenschwester" zu seinen Wurzeln gefunden. Hier fühlt er sich wohl, kann beruflich etwas bewegen, sowie sein Helfersyndrom ausgiebig ausleben. Gespannt, wohin ihn sein Weg nun als Bachelor of Science in Pflege noch führen mag.

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