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Im Rahmen dieser Arbeit wird erstmalig in Österreich die Thematik der Qualitätssicherung im Bereich der IVF umfassend behandelt. Ein entscheidender Faktor bezüglich der standardisierten Kultivierung von Eizellen/Embryonen und der Patientensicherheit in der In vitro Fertilisation ist die Qualitätssicherung. Im Besonderen gelten dabei die Vorgaben des GSG und GMP. Um Probleme in der IVF effizient lösen zu können, wird versucht einige Methoden der Qualitätssicherung auszuarbeiten, deren Dokumente zu standardisieren und Experimente zur Optimierung der QS durchzuführen. Ziel der vorliegenden Studie ist ebenfalls die Analyse der diversen Gesetze unter Einbeziehung der Ethik. Der Umfang der Qualitätssicherungsmaßnahmen ist sehr weit gefächert. Im Rahmen dieser Arbeit werden relevante Maßnahmen identifiziert und genauer dargestellt. Anhand der Ergebnisse lässt sich zeigen, dass eine optimale Qualitätssicherung im IVF-Bereich über die Umsetzung der relevanten Vorschriften und Gesetzesvorgaben hinaus, durch eine experimentell gestützte Datenaufnahme praxisrelevanter Parameter weiter verbessert werden kann.

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Martina Fialka: geboren am 30.12. 1967 in St.Veit/Glan; dort Besuch der Volks-, Haupschule und HBLA mit Matura;Besuch der Schule für den med. techn. Dienst am AKH-Wien (Abschluss 1990);4 Semester am FH-Campus Wien, University of Applied Sciences mit dem Abschluss Master of Science 2013;seit 1994 im IVF-Labor am AKH-Wien beschäftigt.

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