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Sowohl die Literaturanalyse als auch der empirische Teil befassen sich mit der Delegation ärztlicher Tätigkeiten an Angehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege und der Beantwortung folgender Forschungsfragen: Welche Konsequenzen ergeben sich durch die Delegation der Blutabnahme aus der Vene, das Legen einer Verweilkanüle, sowie die Vorbereitung und der Anschluss von Infusionen bei liegendem Gefäßzugang an Angehörigen des gehobenen Dienstes der Gesundheits- und Krankenpflege für die Organisation der Pflegetätigkeiten von bettenführenden Stationen im Krankenhaus? Welche Tätigkeiten können auf Pflegehilfsdienste übertragen werden? Welcher Kernbereich von Tätigkeiten bleibt den Angehörigen des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege vorbehalten?

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Mitterlehner Anna Marialangjährige Erfahrung im Leitungs- und Führungsbereich der Krankenpflege

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