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Abgeleitet aus den Megatrends im Spannungsfeld weltweiter Veränderungen wurde der Einfluss des Demographischen Wandels und der Informationstechnologie auf die Work-Life-Balance untersucht. Es wurden die Thesen aufgestellt, dass die sinnvolle Trennung zwischen Beruf und Privatleben im Rahmen der Work-Life-Balance als wichtiger Bestandteil der Unternehmensführung zu betrachten ist und dass dieses Konzept positive Auswirkungen auf das Verhalten der Arbeitgeber und Arbeitnehmer hat. Die enorme Entwicklung der Kommunikations- und Informationstechnik ermöglicht eine ständige Erreichbarkeit und oft ortsunabhängige Arbeit. Die Entgrenzung, das heißt die Trennung von Arbeit und Freizeit, wird geringer. Die damit verbundene gesundheitliche Belastung wird dadurch größer, wie statistische Erhebungen zeigen. Ursachen sind die Reduzierung der Erholungsphasen bzw. die Änderung ihrer Qualität. Der Einsatz von entsprechenden Instrumenten der Unternehmensführung, wie das Bewerten von bestimmten Kennzahlen oder das Frühwarnsystem kann helfen, Probleme rechtzeitig zu erkennen.

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Christian Mutzke besitzt eine Ausbildung als technischer Assistent für Informatik sowie eine weitere als kaufmännischer Assistent für Informationsverarbeitung. 2014 schloss er ein betriebswirtschaftliches Studium an der FH-Stralsund ab. Das Thema seiner Bachelorarbeit war "Work-Life-Balance - als strategisches Instrument der Unternehmensführung"

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