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Laut WHO werden im europäischen Raum cirka 25% aller Geburten durch Medikamente eingeleitet. Dieses Werk befasst sich kritisch mit dieser Methode und hält seinen Fokus auf das Schmerzempfinden der Gebärenden während der Geburt und dessen Veränderungen durch die Intervention "Geburtseinleitung". Die Autorin beleuchtet das Thema unter anderem auf salutophysiologischer Ebene, wodurch sich ebenso kritische Fragen in Bezug auf die Coping-Strategien einer Frau auftun. Zusätzlich werden im empirischen Teil eigens erfasste Daten statistisch ausgewertet dargestellt und mit bereits bestehender Literatur verglichen.

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Miriam Reindl wurde 1992 in Tirol geboren und schloss im Juli 2015 ihr Studium zur Hebamme an der FH-Salzburg ab. Ebenjenes veranlasste sie, sich im Rahmen ihrer Abschlussarbeit mit der weit verbreiteten medikamentösen Geburtseinleitung kritisch auseinander zu setzen.

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