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Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird der Fokus auf Einfluss der Musikrezeption auf die neuronalen Vorgänge gelegt und in Form einer Literaturarbeit thematisiert. Eingegrenzt wird die Thematik auf die Bereiche der Intelligenz und der Emotion. Ziel der Arbeit ist, herauszufinden, wie sich die Einflüsse im pädagogischen Kontext auf die Lernleistung der Schüler/innen auswirken. Zunächst wird die Studie zum Mozart-Effekt aufgegriffen, welche einen Zusammenhang zwischen der Rezeption von Mozart-Musik und verbesserten Leistungen in einem räumlichen-intellektuellen Leistungstest feststellte. Auf dieser Ausgangslage werden die Kapitel zur Neurologie, Intelligenz und Emotion aufgebaut, was die theoretische Grundlage der Arbeit bildet. Im letzten Kapitel des Hauptteils wird Literatur aufgegriffen, welche sich mit dem Einsatz von Hintergrundmusik befasst, wobei der pädagogische Kontext einbezogen wird. Die wichtigsten Erkenntnisse aus der Recherche werden in der anschliessenden Diskussion interpretiert. Darin werden Schlussfolgerungen in Bezug auf die Fragestellung aufgeführt.

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Caroline Berger studierte von 2013 bis 2015 an der Pädagogischen Hochschule in Kreuzlingen und machte ihr Lehrdiplom für die Primarstufe. Den Schwerpunkt setzte sie dabei auf die Musikpädagogik. Seit dem Sommer 2015 arbeitet sie als Primarlehrerin auf der Unterstufe im Kanton Thurgau.

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