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Das enorme Patientenaufkommen zwingt die Notaufnahmen zur Optimierung der Ersteinschätzung von Notfallpatienten. Triagesysteme identifizieren anhand von Symptomen bzw. Parametern akut lebensbedroht Erkrankte und legen deren Behandlungspriorität fest. Im deutschsprachigen Raum werden hauptsächlich der Emergency Severity Index (ESI) sowie das Manchester Triage System (MTS) aufgrund autorisierter übersetzter Versionen verwendet. Das Ziel der Literaturarbeit war, die testtheoretischen Gütekriterien des ESI und des MTS für erwachsene Patienten in der Notaufnahme darzustellen.

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Matthäus Rößler, BScN, DGKP; Studium der Pflegewissenschaft an der UMIT - Private Universität für Gesundheitswissenschaften,Medizinische Informatik und Technik, Hall in Tirol; Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger an der Universitätsklinik für Notfallmedizin, AKH Wien

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