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Entspricht es der Wahrheit, dass Personen die mehrsprachig aufwachsen weder die eine, noch die andere Sprache je vollkommen beherrschen? Überfordert, beziehungsweise belastet der simultane Erwerb zweier Sprachen ein Kind mehr als dass es ihm Vorteile verschafft? Was sagt der gegenwärtige Stand der Spracherwerbsforschung? Welche inneren und äußeren Einflüsse sind es, die zusammenwirken und einen mehr oder weniger positiven Spracherwerb ergeben? Und wie könnte man diese fördern, hin zu einem erfolgreichen Bilingualismus? Diesen Fragen gilt es an Hand eines Forschungsberichtes nachzugehen.

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Alexandra-Diana Toma, geb. am 15.05.1988. 2009-2014 Lehramtsstudium Italienisch/Spanisch an der Romanistik Wien. Seit 2015 Professorin in den Fächern Italienisch/Spanisch.

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