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Der raumplanerischen Strategie der Innen- vor Aussenentwicklung folgend ist vom Autor untersucht worden, wie der Stadtflucht von jungen Familien entgegengewirkt und die Kinderfreundlichkeit in dichter besiedelten Räumen erhöht werden kann. Er hat die derzeitige Situation beispielhaft am Untersuchungsraum Limmattal analysiert. Um den Aktionsraum der Kinder abzuschätzen und zu vergleichen und um Vertiefungsgemeinden auszuwählen hat er eine eigene Methode entwickelt. Den Gemeindeverwaltungen von Dietikon und Unterengstringen hat er Massnahmen vorgeschlagen, die auf Erkenntnissen aus Schülerumfragen basieren. Diese orientieren sich an Best Practice-Beispielen und sind mit einem vernünftigen zeitlichen und finanziellen Aufwand umsetzbar. Die erarbeiteten Vorschläge sind dem Stadtplaner von Dietikon unterbreitet und mit ihm diskutiert worden.

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Der gelernte Kinderbetreuer Emanuel Schleiss bildete sich nach mehrjähriger Berufserfahrung zum MSc ETH in Raumentwicklung und Infrastruktursystemen weiter, um in Theorie und Praxis von Raumentwicklungsprozessen die Ansprüche von vernachlässigten Bevölkerungsgruppen wie Kindern, Behinderten und Betagten zu vertreten.

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