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(Beteiligte)
Warum das Deutsche keine "Hinhörschreibung" ist. Betrachtung der silbenanalytischen Methode von Christa Röber
2015. 20 S. 210 mm
Verlag/Jahr: GRIN VERLAG 2015
ISBN: 3-656-90816-8 (3656908168)
Neue ISBN: 978-3-656-90816-6 (9783656908166)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,8, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Werden 4-5jährige Kinder gefragt, womit das Wort anfängt, geben sie meist die Antwort: "mit der Schnauze" (...) Von Kindern am Anfang der 1. Klasse erhält man fast durchgängig die andere Antwort: "mit "." (Röber-Siekmeyer 2003, 10).
Um die silbische Schreibung nach der Silbenanalytischen Methode von C. Röber näher zu betrachten, gehe ich zunächst in Abschnitt 2 auf die Aussage "Schreib, wie du sprichst" ein. Anschließend werden die Schreibprinzipien des Deutschen in Abschnitt 3 nach Eisenberg, unter besonderer Berücksichtigung der silbischen Schreibung, betrachtet.
In Abschnitt 4 wird die Silbe als solche erläutert und auf die verschiedenen Typen, ihren Aufbau und die Bestandteile näher eingegangen. Des Weiteren werden kurz die Sonoritätshierarchie, das Silbengelenk und die Silbengrenze sowie die Sprech- und die Schreibsilbe vorgestellt. Punkt 5 erklärt und beschreibt die Silbenanalytische Methode von C. Röber. Im Fazit werde ich unter Betrachtung der vorangegangenen Arbeit kurz darstellen, warum das Deutsche keine "Hinhörschreibung" ist.